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Geheimnisse der Katzensprache von Claire Bessant

Wie man seine Katze verstehen lernen kann

Die Katzenflüsterin Claire Bessant beschreibt in ihrem Buch „Die Geheimnise der Katzensprache“ die Welt der Samtpfoten und ihre Verhaltensweisen.

Die Welt mit den Augen der Katze sehen, das ist der rote Faden, der sich durch das ganze Buch hindurchzieht. Katzen verstehen, so Claire Bessant im Buch „Die Geheimnisse der Katzensprache“, setzt voraus dass man weiß, wie Katzen überhaupt kommunizieren.

Wenn die Katze mit dem Menschen spricht

Die sehr variable Lautsprache der Katzen ist die, die wir Menschen am ehesten als Kommunikation begreifen. Dabei, so Claire Bessant, hat sich die Katze einen großen Teil der Laute extra für uns Menschen ausgedacht und angeeignet. Im Wesentlichen geht es hier darum, dem Menschen klar zu machen, welche Katzenbedürfnisse gerade zu befriedigen sind. Die Katze ist also durchaus in der Lage, dem Menschen das mitzuteilen, was sie miteilen möchte. Die Kommunikationsprobleme liegen da in der Regel ganz woanders.

Es spricht immer die ganze Katze

Das Kommunikationsspektrum der Katzen ist breit. Da gibt es die Duft-Sprache, die uns Menschen wohl weitestgehend verschlossen bleiben wird. Aber es gibt eben auch die Körpersprache, die dem Menschen, vorausgesetzt, er kann sie interpretieren, unglaublich viel über das Katzentier vermitteln kann. Claire Bessant erläutert sehr anschaulich, wie wichtig es für das Verstehen der Körpersprache ist, die ganze Katze zu beobachten.
Denn die Stellung der Ohren beispielsweise sagt über die Stimmungslage der Katze nur dann wirklich etwas aus, wenn sie beispielsweise mit der Pupillenweite, der Schwanzhaltung und der Stellung der Schnurrhaare in Zusammenhang  gebracht wird.

Katzensprache verstehen

Das Geheimnis der Katzensprache erschließt sich vor allem dann, wenn man das Wesen der Katze als sozialer Einzelgänger begriffen hat, wenn man weiß, wie das Riechen, Fühlen, Tasten, Sehen und Schmecken bei Katzen funktioniert. Die Biologie der Katze, ihre naturgegebenen Bedürfnisse, ihre Fähigkeiten und ihre natürlichen Anpassungsnotwendigkeiten führen zu bestimmten Verhaltensweisen, die wir Menschen an Katzen so schätzen, aber nicht immer verstehen.
Claire Bessant liefert in ihrem Buch „Die Geheimnisse der Katzensprache“ für nahezu alle Verhaltensweisen und Ausdrucksformen der Katze die entsprechende Erklärung und bildet damit die Grundlage zum Verstehen des Stubentigers.

Die Katzensprache: Beobachten, Verstehen, Kommunizieren

Obwohl das Buch als Übersetzung des 2001 erschienenen amerikanischen Buches „The Cat Whisperer“ bereits 2004 in Deutschland publiziert worden ist, und in seiner inneren Gestaltung nicht sonderlich modern anmutet, darf es nach wie vor als Standardwerk zum Katzenverständnis begriffen werden.
Natürlich gibt es inzwischen viele Informationen und Ratgeber zum Thema Katzen, in Zeitschriften, Internet, Foren und in Buchform. Vieles davon könnte sich mancher ratlose Katzenbesitzer aber tatsächlich sparen, hätte er Die Geheimnisse der Katzensprache von Claire Bessant im Haus. Denn in diesem Buch ist das meiste dessen, was man sich ansonsten woanders zusammensuchen muss, bereits gesagt.

Das Wesen der Katze von A bis Z

Die Stärke des Buches „Die Geheimnisse der Katzensprache“ ist nicht in jedem Fall die Tiefe der Informationen, das ist bei diesem relativ kompakten Werk auch nicht zu erwarten. Es ist einerseits die Bandbreite , die von den Einblicken in die Sinneswelt der Katzen über das Verhältnis Mensch- und Katze oder Persönlichkeit, Intelligenz und Erziehung bis zum Kapitel „Rat und Tat vom Katzenflüsterer von A bis Z“ reicht. A wie Aggression oder Angst beispielsweise, P wie Pflanzen fressen, Phobien oder Rekonvaleszenz oder U wie Umzug, Unsauberkeit oder Urlaub.
Andererseits beschreibt Claire Bessant nicht nur, sie erklärt! Und durch die Erklärungen werden die Lösungen bei Problemen eben nachvollziehbar und verständlich. Und natürlich, beginnt man nicht zuletzt die Sprache seine Katze auch zu verstehen, das eigentliche Ziel des Buches.
Claire Bessant: Die Geheimnisse der Katzensprache. Kosmos 2004. Gebunden, 206 Seiten. Euro 16,95.
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Träumkatzen - Katzenträume

Katzen als Motive der Fotokunst

Katzenträume - wer weiß schon wovon Katzen träumen. Träumen Katzen überhaupt?
Ich meine ja, Wenn man sie im Schlaf beobachtet und die Pfötchen zucken, als verfolgten sie gerade eine fette Maus, oder wenn sie merkwürdige Geräusche von sich geben -ich meine damit nicht nur das erstaunlich laute Schnarchen. Dann, so denke ich, träumen sie. Und sie träumen offensichtlich auch, wenn sie nicht schlafen, wenn sie mit großen Augen in die Gegend starren und kaum ansprechbar sind.
Ja, ich glaube, Katzen träumen. Was sollen sie auch sonst tun, wenn sie den größten Teil ihrer Zeit irgendwo herumdösen.
Was sie träumen, kann man nur vermuten. Aber wahrscheinlich geht es ihnen wie den Menschen, sie verarbeiten ihre Erlebnisse. Und die sind außerordentlich vielfältig. denn Katzen erleben ihre Welt ja mit allen Sinnen, mit Sinnen, von denen wiederum wir nur träumen können. Zu den Träumkatzenfotos.
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Ausstellung - Alles für die Katz

Ausstellungen und Buch zur Kulturgeschichte der Katze


Nach Münster gab es 2009 auch eine Ausstellung "Alles für die Katz" im Naturkundemuseum "Ottoneum"in Kassel.

Es ist mit rund 60 Millionen Jahren schon ein Weilchen her, als sich evolutionär gesehen die Wege von Hund und Katze getrennt hatten. Immer wieder eröffnete die Evolution neue Linien und Verzweigungen bei den katzenartigen Wesen, den Feliodea, bis vor rund 30 Millionen Jahren der erste Vertreter der eigentlichen Katzen, der hauskatzengroße Urwaldbewohner Proailurus auftrat. 10 Millionen Jahre später, immer noch war vom Menschen weit und breit nichts zu sehen, tauchte mit dem Pseudaelurus jene Gattung auf, die als direkter Vorfahr der Katzen und der inzwischen ausgestorbenen Säbelzahnkatze gilt.

Gepard, Puma und Wiesekatze

37 Katzenarten werden in unterschiedliche Familien und Gattungen eingeteilt, dabei ist die Grobeinteilung in Groß-, Klein- und Sonderfallkatzen neuerdings nicht mehr Stand der Wissenschaft. 2006 wurde die ganze Verwandschaftssystematik aufgrund von DNA- Analysen neu geordnet und damit die Verwirrung für Laien und Fachleute perfektioniert. So ist nun beispielsweise der Gepard nicht mehr der nicht einzuordnende Sonderfall schlechthin, sondern ist nun mit dem Puma und der Wieselkatze verwandt. Den Besucher der Ausstellung „Alles für die Katz“ im Museum für Naturkunde in Münster sollen diese wissenschaftlichen Spezialitäten nicht stören. Hier ist ohnehin vor allem das Auge gefragt, wenn der Blick über die fast natürlich wirkenden Dioramen mit schleichenden, jagenden, springenden oder dösenden (lebensecht präparierten) Katzen aller Art streift. Da begegnet dem Besucher die mit 30 Zentimetern kleinste Katze der Welt, die Schwarzfußkatze, der Luchs, die heimische Wildkatze, natürlich Tiger, Leopard und Löwe, aber auch der plüschige Manul, der in den Hochländern Zentralasiens seine Beute in Höhen von bis zu 4000 Metern jagt.

Hyänen – Verwandte der Katzen

Sowohl die Ausstellung als auch das Begleitbuch stellt ebenfalls die katzige Verwandtschaft, die verschiedenen Familien der Katzenartigen vor, von denen sich die Linie der echten Katzen vor etwa 30 Millionen Jahren getrennt hatte. So finden sich bei „Alles für die Katz“ auch Vertreter der Parderroller, der Schleichkatzen, der Mangusten, zu denen auch Mungos und Erdmännchen gehören, der Raubtiere von Madagaskar und, man höre und staune, der Hyänen. Natürlich kommen auch die Informationen nicht zu kurz, die verhältnismäßig unaufdringlich den optischen Eindruck in der Ausstellung ergänzen und im Begleitbuch verständlich und systematisch mit wunderschönen Fotos präsentiert werden. Das Buch liefert zudem noch die wesentlichen biologisch- physischen Informationen über Körperbau, Gehör, Nase, Augen und eben alle katzenspezifischen Sinne, die diese Wesen letztendlich so erfolgreich und unvergleichlich machen.

Kulturgeschichte der Katzen

Beim Projekt „Alles für die Katz“ geht es aber nicht nur um Natur- sondern auch Kulturgeschichte. Und das bedeutet, dass sich die Ausstellungsmacher auch den Themen Katzen und Kunst, Katzen als Felllieferant, Katzen in Felsmalereien oder natürlich der Geschichte der Katzen als Haustier, als Verkörperung des Bösen oder als verehrungswürdige Gottheit widmen. Und am Ende treffen dann als Haustiere auch wieder Hund und Katze aufeinander, deren Gegensätzlichkeit im Buch durch eine wunderschöne Karikatur verdeutlicht wird, in der Hund und Kater sich gegenseitig auf die Frage hin, warum sie sich gerade geprügelt haben, vorwerfen: „Er hat gewedelt!“. Natürlich wird damit auf die unterschiedliche Bedeutung der Körpersignale bei Hund und Katze abgehoben, die immer wieder zu Missverständnissen zwischen den ungleichen Geschwistern der Evolution führen.
Das Begleitbuch "Alles für die Katz", ISBN 978-3-940726-00-1, Herausgegeben vom LWL-Museum für Naturkunde, kann im Museumsshop ein Münster rstanden werden.
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Wilde Stubentiger

Mit dem Fotoapparat auf der Jagd nach den Jägern

Natürlich sind hier mit Jägern nicht die Grünkittel gemeint, die mit Halali und archaischen Ritualen ihren Urinstinkten nachgehen. Es geht auch nicht um die Grünkittel, die sich die Hege und Pflege der Flora und Fauna zur Aufgabe gemacht haben. Nein es geht selbstverständlich um die tierischen Jäger, die uns scheinbar so vertraut, zumindest auf dem Lande in den Dörfern allenthalben begegnen –wenn sie wollen.
Auf den ersten Blick scheint es leicht, Katzen zu fotografieren, die ja überall auf der Straße herumlaufen und oft sogar unglaublich zutraulich sind.
Aber fotografieren Sie mal eine Katze, die, einmal angesprochen, damit sie ihr Gesicht in die Kamera dreht, freudig maunzend auf Sie zustürmt, um mit ihrem Kopf Ihr Schienbein zu rammen und die dann erhobenen Schwanzes wie betrunken, zwischen Ihren Beinen herumtorkelt. Da spielt kein Autofokus mit. Zur Katzen- Fotosafari
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Illegal Action by Stella Rimington

Illegal Action (Vintage Crime/Black Lizard)









When Stella Rimington first published a novel in 2004, I was pleased, surprised, and interested. It was kind of cool, watching the watchers, and seeing what she decided to share with us of her life and her work as the first female Director General of Britain's domestic security service, MI-5. Her earlier work, particularly her first novel, At Risk, was good. But the editor needed a sharper pen on this latest spy caper, which did not quite reach the mark. Perhaps writing is a stress-reliever for her and we should not ask for more than is offered. But all novelists must run the guantlet of reviewers.

The story here is has Russian actors, and it seems to be reminiscent, in the beginning at least, of the real-life murder of the Soviet citizen Alexander Litvinenko. The ripped-from-the-headlines quality Rimington can bring to her writing certainly adds cachet, but unfortunately her main character was an ice queen who inspired little confidence and no loyalty. I am not at all sure the reserve and secrecy so useful to the DG of MI-5 are particularly useful characteristics for novelists. One must reveal deep truths about characters if we would be willing to walk a distance with them in an alternate universe.


You can buy this book here: Shop Indie Bookstores
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Little People in the City by Slinkachu

Little People in the City











This is a book of photographs of the street installations Slinkachu. I can't decide which set-piece I like the best, but fortunately there are lots to choose from. I think the cover art "They're not pets, Susan" might be best since it first drew me in. Though I could be convinced to vote for "Local amenities for children".

So, who is Slinkachu? Presumably Will Self, the London novelist, knows since he wrote the introduction to Little People.... Slinkachu is reputed to live in London, but his beat is all of Europe. The more relevant question may be where did he get that name? In any case, he makes city living interesting again, and forces us to see the world anew. See more of Slinkachu at http://www.slinkachu.com.
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the James Renwick Alliance


photo.jpg
Originally uploaded by Scenic Artisan
I recently joined the James Renwick Alliance and went to my first meeting last night.

Like a lot of solid arts organizations they seem to be lacking in a younger membership base. I've found the same thing with the Washington Sculptors Group, of which i am a board member.

Anyway, we got a tour from their awesome curator Nicholas Bell and a great talk about a new glass sculpture they are acquiring.

I will also be participating in their James Renwick Alliance Day, a one day sale of artwork from the members.

check out the group's website here:
http://www.jra.org/
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free studio space in baltimore contest

APPLICATIONS ARE BEING ACCEPTED FOR THE FREE
C. SYLVIA & EDDIE C. BROWN STUDIO IN THE BROMO SELTZER ARTS TOWER

Competition deadline is Friday, October 9.


Attention Artists! Here's your chance to apply for free studio space at the historic Bromo Seltzer Arts Tower, worth $24,000. With the support of Baltimore philanthropists Eddie and Sylvia Brown, one studio in the building, the Brown Studio, is offered free of charge to an emerging visual artist for a period of two years.
The Brown Studio, offered only as a work space, is located on the building's second floor and features large windows and 360 sq. feet of space. The building amenities include high speed Internet access, 24-hour secure access, and year-round climate control.

The Bromo Seltzer Arts Tower is located at 21 South Eutaw Street.

Applicants for the Brown Studio must be able to demonstrate an established artistic practice by presenting a CD of representative work and a resume. In addition, applicants must submit a completed application and a $25 non-refundable application fee.


The application for the Brown Studio at the Bromo Seltzer Arts Tower is due on Friday, October 9, 2009. The Brown artist will be announced on October 30, 2009. The tenancy will begin on or about December 1, 2009, and conclude on November 30, 2011.

The applications will be reviewed by an independent jury.
To download the application, visit bromoseltzerartstower.com.
Questions? Call 410-752-8632.
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Past Imperfect by Julian Fellowes

Past Imperfect








Fellowes is amusing because he is keenly observant and advantageously placed. His tales have the flavor of truth. He writes of a class of society most of us will never know personally: the rich, the famous, the titled. While we may not aspire to the life these people endure, there is something intrinsically interesting about a life without the more usual set of boring constraints.

The narrator, very like our author as described above, says plainly at the beginning of Chapter Two; "I've never been a good judge of character. My impressions at first meeting are almost invariably wrong." Why we then place ourselves in this unreliable narrator's hands has everything to do with the ultimate success of the book. We are always a little off-balance and unsure whether we should trust the narrator's observations. We must put our own considerable experience to work deciding the ultimate value of a piece of information. We discover the rich, the famous, and the titled have similar motivations to our own, and constraints almost entirely of their own construction.
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come out to arts on foot on saturday!

i know arts on foot is three days this year, but i'll only be there tomorrow. and i have new stuff! come on out:

Arts on Foot 2009
11-5 PM
F Street NW, between 7th and 9th, between the Portrait Gallery and the Spy Museum.
Washington, DC

i'll be set up just outside the entrance to the Hotel Monaco.
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Britten and Brülightly by Hannah Berry

Britten and Brulightly







I love the idea of graphic novels. I love the idea that drawings can instantly tell us things about people and situations and language provides depth, gloss, and character. Persepolis by Satrapi gave us serious biography graphically, and The Photographer by Lefevre and Guibert gave us serious war reportage. Now Britten and Brülightly takes us part of the way to what I imagine is possible for a graphic literature. The art is superbly suitable for the noirish mystery. It is nuanced, and shows us slight variations in meanings. The choice of frames impells the story forward at a reasonable clip (could, perhaps, have used a few more frames as I had to flip back a couple times). The authorial voice for Britten is dour and dry and funny. Britten and his sidekick, Brülightly, manage to solve the mystery of a thwarted love affair which involves death, birth out of wedlock, and hidden family histories. I loved the characterizations, but hated the ending. The story line at the end was not all I would have wished, but overall the effort was exceptional. I look forward to the direction this book has moved us.
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City of Thieves by David Benioff

City of Thieves









This could very well be a new classic. When I finished it, I immediately started it again, to see how Benioff did it--how he created characters so rich one wanted to meet them. War tends to concentrate the mind wonderfully, and here it is no different. In this story, experience is so distilled it hits with the force of a burning shot of frozen vodka. A young boy of seventeen is taken under the wing of a world-wise twenty-year-old as they navigate Leningrad and environs in the final brutal winter months of WWII. The elder of the two young men is a raconteur par excellence who teaches us equanimity in the face of failure. I think I would make this one of the new high school required reading texts. It feels fresh, immediate, important. It has all of life in its pages.
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Strength in What Remains by Tracy Kidder

Strength in What Remains: A Journey of Remembrance and Forgetting








Deogracias is the lens through which we view Burundi and Rwanda during the "events" of the 90's. Through his eyes we also have a reflected view of New York City and its inhabitants in that decade. By the end of the book I realized, without the slightest cynicism, that we must indeed thank god for this man, Deogracias, who shows us what humans can be, and what they can accomplish.

Kidder does an exceptional job of showing us the disorientation of Deo during and after the events in Africa, and after his arrival in NYC. Deo was a third-year medical student in Burundi when he came to the United States. He spoke no English, knew no one, and had two hundred dollars. We glimpse his fear, re-live his humiliations, laugh at his misunderstandings, and feel his anger. Somehow Kidder has made this one man's experience universal. We feel responsible.


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Cutting for Stone by Abraham Verghese

Cutting for Stone








Unequivocably fine. The authorial control over the number of carefully- drawn characters, the time span, the continental shift, the depth of medical knowledge, the sheer size of the story--all these inspire awe. The novel also inspired gratitude in me--that the author shared his story with us, taught us things about medicine we didn't, couldn't know, and for trusting us to rejoice in the differentness of his construction. And for the time. I hope he got as much out of the telling as we have gotten from the reading.

Simply from a technical point of view, I felt the elaborate storyline beginning to sway under its own weight near the end, threatening to spill us into the street. Certainly the tying of the knots is infinitely more difficult than it appears at first glance, and I think Verghese was successful. It was a close-run thing, however. I will eagerly seek out other writing by this author. In fact, his contribution to The Atlantic.com regarding Obama's national health initiative is fascinating: Verghese's blog


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