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Erkenntnis des gestrigen Tages

Ich bin ja, was Hut-Mode anbetrifft, nicht so auf dem Laufenden. Aber dass man Hüte neuerdings nicht mehr AUF dem Kopf, sondern VOR dem Kopf trägt, erstaunt sogar mich ein bissel. :D
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A Lesson in Secrets by Jacqueline Winspear

A Lesson in Secrets (Maisie Dobbs, #8)










Jacqueline Winspear has emphatically mastered the art of a mystery series with this latest addition to her list. Not only does her main character have a wealth of personality traits that are admirable, laudable, even enviable, she is attractive, wealthy (this is critical), and clever. She is as busy as we are, so we don’t feel as though time is passing slowly, or that we are wasting time reading of her adventures. Meetings, letters, investigations, reading, meditation all take time, and she schedules herself very closely. She is the woman we would strive to be. It is interesting to see how she responds to queries, doubts, challenges, though I have to admit it is frustrating to see her push those lovely suitors away one by one, again and again.

But not only do we have Maisie Dobbs herself to consider, we have her constellation of family and friends, who by this time in the series have become our own friends: employees, mentors, her father, her fiancé all have lives and backstories we revel in following. This time I am struck by the success of the formula: with many threads and much driving about, the pace leaves readers breathless. But the comforting commonsense calm of reason brings Alexander McCall Smith to mind, despite the difference in the subject matters of the series produced by each author. It is the tone that is reminiscent, one of the other. And that is high praise indeed.

This latest in the series introduces Maisie to the Secret Service in the years before WWII. She takes on an assignment which requires the utmost secrecy, and I amused to read how many times she told friends and colleagues what she was doing was “hush-hush” for the government. How hush-hush is that? I guess they didn’t really mean it.



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Tadaaaaaa!

Das Klärchen frisst Nassfutter! Ganz wenig und mit gaaaanz langen Zähnen. Aber das ist mir schnurz, so lange sie es überhaupt frisst. Hartnäckigkeit zahlt sich eben doch aus und hier im Haus hab immer noch ich den grössten Dickschädel :D
Hat aber auch lange genug gedauert. Immer wieder aufgegeben, weil Klara jedesmal dünner und dünner wurde. Diesmal scheints wirklich zu klappen :)
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Spaziergang am Nord-Ostseekanal

Eine meiner liebsten Hund-Gassigeh-Strecken ist entlang des Nord-Ostseekanals. Liegt zwar nicht direkt vor der Haustüre, wir müssen mit dem Auto hin fahren, aber über die Dörfer geht das ruckzuck.

Erstmal bissel was zum Kanal:
Der NOK ist knapp 100km lang, verläuft von Brunsbüttel (Elbmündung in die Nordsee) einmal quer durch Schleswig-Holstein bis nach Kiel (Ostsee). Er ist die meistbefahrene künstliche Wasserstrasse der Welt. An beiden Enden sind Schleusen, durch die die Schiffe in den Kanal ein- und ausfahren und die Ebbe und Flut vom Kanal ausschliessen. Der hat also immer den ungefähr gleichen Wasserstand und ganz wenig Fliess-Bewegung.
Entlang des Kanals verläuft auf ganzer Strecke beidseitig ein Wander-/Radwanderweg, topfeben natürlich.
Auf der Strecke zwischen Nord- und Ostsee wird der NOK von 10 Brücken (Autoverkehr und Zugverkehr) überquert.
Und Fähren! Für mich als zugezogene Süddeutsche natürlich DER HIT. Bootchen fahren, juhu.
Alle paar Kilometer entlang des Kanals gibt es Fähranleger und die Fähren fahren rund um die Uhr. Kostenlos für Autos und Fussgänger und Radfahrer. Auf den knappen 100km sind 13 Fähren verteilt.

Wir machen es immer so, dass wir zu einer Fähre fahren, dort das Auto abstellen, dann auf der einen Seite des NOK losmarschieren und ein paar Kilometer weiter mit der nächsten Fähre auf die andere Seite fahren und dort dann zurück marschieren und dann wieder mit der Fähre auf die andere Seite, wo wir das Auto geparkt haben. Meistens schnappen wir uns an der Fischbrötchen-Bude beim Fähranleger noch ein Krabbenbrötchen :D

Die Strecke, die wir meistens laufen, habe ich pink eingezeichnet:
(Anklicken vergrössert das Foto)


Das sind dann je Seite ungefähr 3,5 Kilometer, 7km insgesamt. Ist also eher ein Spaziergängchen. Die Strecke in die andere Richtung, also Richtung Brunsbüttel ist weiter, das sind dann je Seite 6 Kilometer und 12km insgesamt, schätze ich.

Unter der Woche ist da so wenig los, dass man unterwegs kaum jemandem begegnet. Und wenn, dann sind es meistens auch Leute mit Hund. Und Schiffe. Viele, viele Schiffe. Alles, vom Segler über Tanker und Kreuzfahrtschiff bis zum Containerschiff. Wer gerne Schiffe guckt, wird den NOK lieben.

So weit, so gut. Wenn ihr also mal nach S-H kommt, nehmt euch ein Stündchen Zeit und macht einen Spaziergang. Lohnt sich. Und falls ihr zufällig mal nachts bei schönem Wetter dort vorbei kommt, dann lohnt es sich erst recht. Der Kanal ist beleuchtet, alle 200 Meter stehen orangefarbene Scheinwerfer, die die Wasserfläche beleuchten. Nicht zur Zierde natürlich, sondern das ist die Strassenbeleuchtung für Schiffe :D
Und das sieht dann so aus:






Aufgenommen gestern am späten Abend von einem kleinen Steg aus, der ein paar Meter ins Wasser reicht.
Wenn man bedenkt, dass Masten mit der Beleuchtung jeweils 200 Meter auseinander stehen, kann man erkennen, wie weit man gucken kann. Fast bis Brunsbüttel. Die Nachtbilder sind ein paar hundert Meter westlich vom Fähranleger Burg aufgenommen. Ab da verläuft der NOK fast schnurgerade bis zur Schleuse Brunsbüttel.

Nachts sind wenig Schiffe unterwegs, wir haben gestern nur eines unterwegs gesehen (ausser den Fähren, natürlich) und von hinten fotografiert:





War ein Tanker oder so, ich kann die Dinger nicht so wirklich unterscheiden ;)


Wer mehr über den NOK wissen will, Klick (Wikipedia) oder Klick (Schiffsbilder) oder Klick (Kielkanal) oder Klick (dort gibts auch Links zu Webcams).
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Suchworte, mal wieder.....

Ich finde es ja to-tal interessant, mit welchen Suchworten die Leute hier landen. Die Blog-Statistik erzählt mir das und ich staune manchmal nicht schlecht.
Als da wären:



Meine Einzelkatze ist glücklich
Soso. Denkst du. Und jetzt suchst du per Google Argumente, die du den Leuten, die dich kritisieren, auftischen kannst? Wirst du hier nicht finden. Ätsch.


Nacht Tier piepsen
Hihi, ratet mal, wo der Sucher gelandet ist? Vermutlich bei dem Posting mit dem Piepvogel :D

Igel Husten Kamillentee
Igel husten wenn sie zoffen. Immerhin besser, als sich gegenseitig ins Bein zu beissen ;)

Trotzdem nachgucken, sie könnten auch total verwurmt sein und deshalb husten.

unser 8 wochen alter bkh kater kackt ins wohnzimmer
Erstens. So bedient man keine Suchmaschine. Versuchs mal mit "Katze unsauber". Das macht mein Grundschüler-Nachbarsjunge ja besser.
Zweitens. WIESO HAST DU EINEN ACHT WOCHEN ALTEN KATER, DU BLÖDBRATZE?
Kitten sollten auf keinen Fall vor der 12 Lebenswoche von Mutter und Wurfgeschwistern getrennt werden. Wenn du das Katerchen mit 8 Wochen von einem miesen Katzen-Vermehrer (kein anständiger Züchter- so weit es halt anständige Züchter gibt, und du sprichst ja von einem BKH-Kater - hätte dir ein Tier in dem Alter gegeben) geholt hast, brauchst du dich nicht wundern, wenn es unsauber ist. Du hast das Kitten mitten in der Sauberkeitserziehung der Katzenmutter weg geholt. Fühl dich mit Anlauf in den Arsch getreten. Vollhonk.
Wenn du noch was retten willst: bring es zurück, schnellstens, und lass es dort, bis es mindestens 12 Wochen alt ist. 

Einzelkatzen
Sind bähbähbäh. Aber das hast du bestimmt auf den ersten Blick gemerkt, als du hier auf diesem Blog gelandet bist, gell? :D

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Schnarch....

.....wir sind müde. Passend zum letzten Posting, siehe das Filmchen von Simon's Cat. Es wird und wird nicht besser.

Franzi lässt uns nicht mehr schlafen. Er leidet nachts unter Liebesentzug. Franzi hasst Nächte. Alle schlafen, keiner kümmert sich um ihn, das macht den Franzibär sehr traurig. Es muss doch möglich sein, dass die Zweibeiner sich nachts wenigstens abwechselnd um ihn kümmern, denkt er sich. Der eine kann ja schlafen, aber beide???? Gleichzeitig???? DAS GEHT NICHT!!!!!

Franzi kämpft nachts mit seinem Schmusebedürfnis. Er will ja eigentlich nicht böse sein, das ist nicht der Grund, warum er uns weckt. Nein, Franzi will einfach nur lieb sein. Tagsüber will er lieb sein, aber nachts auch. Und zum lieb sein gehören nun mal zwei, aus seiner Sicht: Der Franzi und der Mensch, zu dem Franzi lieb sein will.

Gespräch zwischen Franzis heissgeliebtem Papa und Franzis heissgeliebter Mama heute morgen in der Küche:
Franzis Mama: "Boah, bin ich müde. Der Knilch hat mich die halbe Nacht genervt. "
Franzis Papa: "Joa. Und die andere Hälfte der Nacht hat er mich genervt. *gääähn*"

Er macht das nicht immer so, manchmal schläft er nachts wie ein kleiner Engel. Aber dann wieder gibt es Nächte, da überkommt ihn einfach ein unstillbares Schmusebedürfnis und er kann nicht anders, als dem nachzugeben.

Wir hoffen immer, dass das nur eine Phase ist. Denn man kann den Franzibär Nachts auf keinen Fall aus dem Schlafzimmer aussperren, das wäre grausam. Er will ja schliesslich nur lieb sein. Dass wir nachts schlafen wollen, ist nicht seine Schuld.
Ausserdem, würden wir Franzi aus dem Schlafzimmer sperren, müssten wir die anderen Katzen auch rauswerfen, wegen Katzenklo und so. Könnte ja nachts mal einer müssen. Und wenn ich Sophie aus dem Schlafzimmer sperren würde, die Katze, die seit 16 Jahren auf meinem Bauch schläft, dann würde ich vor schlechtem Gewissen erst Recht nicht schlafen können.
Oder das Lottchen, das sich nachts zwischen uns legt, und morgens so aufwacht, wie sie nachts eingeschlafen ist. Lottchen schläft 8 Stunden am Stück durch, ohne sich einen Millimeter zu bewegen.
Oder Emmi, die auch schläft wie ein Stein.
Oder all die anderen.

Tja. Wir werden weiterhin hoffen müssen, dass die Schmuse-Anfälle von Franzi nur eine Phase ist, die irgendwann vorbei geht. Irgendwann wird er so viel Schmuseeinheiten gesammelt haben, dass die ersten paar Jahre, die er als Wildling draussen und ganz ohne Schmuseeinheiten leben musste, ausgeglichen sind. Hoffen wir zumindest.

Ernsthaft mal. Wie konnte dieser Kater, der 24 Stunden am Tag nur schmusen will und Aufmerksamkeit bis zum Abwinken braucht, so lange draussen leben? Wieso lebte er anderthalb Jahre hier im Garten und ging jeder Kontaktaufnahme meinerseits aus dem Weg und wollte rein gar nichts von uns wissen? Wie hielt er das aus? Franzi möchte, dass man beim Futtern dabei ist. Er liebt es, sich den Bauch vollzuhauen, wenn wir auch in der Küche sind. Franzi möchte, dass ich mit zum Katzenklo komme, wenn er mal muss. Franzi hasst es, wenn wir weggehen. Er kommt dann mit bis zur Haustüre und bleibt dort sitzen bis wir wieder kommen.
Wie konnte dieser Kater, der todunglücklich ist, wenn er mal eine Stunde lang kein Küsschen bekommt, auch nur einen Tag als Wildling überleben? Es ist mir unerklärlich mittlerweile.
Und ich weiss ganz sicher, dass Franzi vorher noch nie ein Zuhause hatte, weil ich weiss, von welchem Hof er stammt, dass er als Wildling geboren wurde und bis er hier einzog noch nie in einem Haus war oder (abgesehen von der Kastration, zu der wir ihn mit der Falle gefangen und danach wieder freigelassen haben) noch nie von einem Menschen angefasst wurde.

Hach je. Wenn mich jemand fragen würde, was er denn machen solle mit einer Katze, die nachts Schmuseterror macht, würde ich sagen: Konsequent sein, natürlich. Schmeiss ihn konsequent jedesmal aus dem Bett, wenn er dich weckt und sag laut und bestimmt "Nein!".

Und selber bin ich der totale Erziehungsversager. Weil ich zu einer Katze, die gar nicht nerven, sondern nur schmusen möchte, einfach nicht fies sein kann.

Maaaaaan, bin ich müde. Ich glaub, ich muss ein Mittagsschläfchen halten. In der Badewanne mit Schaum bis unter die Decke. Dem einzigen Ort im Haus, wo man nicht von Katzen verfolgt wird. :D
Franzi wird dann zwar vor der Türe sitzen und jammern, aber nix. My Badewanne is my castle.

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komische Teichtiere



Dieses Jahr gibt es zu Ostern mehr Pinguine als Hasen am Teich.

Foto: W.Hein


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Maus im Sonnenfleck



Trotz schönem Wetter ist eine Maus auch gern im Haus.

Foto: S.Schneider


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über & unter Glas




Foto: S.Schneider


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Flugkatze




Foto: S.Schneider


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Wie bei uns Zuhause ;)


Das könnte Franzi sein. Vor allem der Part, wo die Katz mit der Pfote dem Menschen auf dem Kopf rum dengelt. Jeeeeeeden Morgen "patsch patsch patsch - MIAOOOO!!!". Und wenn alles nichts hilft, latscht er über meine Haare. Das ziept dann so, dass ich hochfahre wie angestochen und ihn auf die andere Bettseite verfrachte. Dort patscht er dann meinem Mann im Gesicht rum, der den Franzibär auch irgendwann schnappt und zurück auf meine Bettseite verfrachtet, wo Franzi sofort wieder damit anfängt, aus meinen Haaren ein Nest zu bauen.

Das geht so lange, bis Sophie sauer wird. Die liegt nämlich auf mir drauf und kann es gar nicht leiden, wenn ich unter ihr rumhample. Die langt dann dem Franzibär so eine, dass er sich schmollend aus dem Schlafzimmer trollt.
Nutzt mir aber nix, denn die zweite Terrorwelle, bestehend aus Lotti, Luzie, Fiete und Hannes übernimmt dann den Weckdienst. Lotti setzt sich neben meinen Kopf und fängt an, ohne Punkt und Komma zu plappern. Luzie läuft Marathon. Auf mir drauf, bzw über mich drüber, um Sophie herum.
Fiete baut derweil die Verdunklungsjalousie ab. Hannes findet den Vorhang das geeignete Mittel, um uns aus dem Bett zu kriegen. Er klettert daran bis unter die Decke hoch und schaukelt wie ein Affe. Komischerweise hat der Vorhang noch nicht einen Kratzer, das ist echte Ikea-Qualitätsware.

Mein Söfchen ist einfach die ideale Katze. Die geht mit mir ins Bett und steht mit mir wieder auf, egal wann ich ins Bett gehe und egal, wann ich aufstehe. Wenn Mutti schläft, schläft mein Augenstern auch. 

Ich geh jetzt ins Bett und schlaf ein paar Stündchen, bevor die Bratzen meinen, dass die Nacht um ist ;)
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Guilt by Association by Marcia Clark

Guilt by Association










Marcia Clark is going to be a big hit in the world of crime novelists. This blazing fast debut novel has the polish and pace one might expect from a seasoned ranconteur crossed with brilliant editor, but it has the layered depth and suprise only an experienced criminal lawyer can provide. Guilt is destined to be an out-of-the-box bestseller. I suppose that shouldn’t surprise anyone who is familiar with Marcia Clark and her work: former district attorney and lead prosecutor on the O.J. Simpson murder case, author of Without a Doubt, and contributor to TV and The Daily Beast. Clark, described in her earlier life as "extremely able and hardworking," applied that same attention here, and didn’t rest until she’d nailed the formula for a fast-paced crime novel featuring a body-conscious, justice-driven District Attorney in the L.A. Special Trials Division.

As in all good mysteries, Guilt follows the trail of at least two seemingly divergent cases, but also follows the love interests of friendly, sharing, and chatty folks in the major divisions of city crime detection. D.A. Rachel Knight is the central character and first-person narrator who keeps the wise-cracks coming. It is the realistic details of evidentiary proofs, prosecution and defense that ring so true in Guilt, but it is the food choices and clothing descriptions that make it L.A. In this mystery we are treated to gangs, both Latino and Aryan Brotherhood, pornography and prostitution, rape and murder. If it sounds like a lot, you may not be suited to actually work in the D.A.’s office, but you can still enjoy reading about it. This is a very good one for an indulgent weekend on the couch.

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Gartenfotos 20.04.2011





Der Magnolientraum ♥

Das neue Blumenbeet ist auch fast fertig. Muss nur noch mit Kompost versetzt und dann bepflanzt werden. Und wir haben sogar eine Rasenkante verlegt :D
Ich hab sooooo brutalen Muskelkater in den Schultern, vom stundenlangen Grasnabe abstechen.


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The Bee-Loud Glade by Steve Himmer

The Bee-Loud Glade








Even the name Himmer reminds one of a sound one might hear in a bee-loud glen. Himmer the author leads us into a world we vaguely recognize (perhaps we are blind, too) as modern-day America: outside a large city sits a mansion on a hill. Just as in days of yore, when wealthy landowners changed the landscape to suit their tastes, a wealthy capitalist has modified his land holdings to create a lovely locale but bemoans the fact he has no time to enjoy it. So he hires a disaffected young man to live the life of a happy hermit in the environment he has created. Things go remarkably smoothly for a time.

**SPOILERS and Reading Group questions Ahead**

Our hermit describes his daily life in a way that parallels in important ways the life of an author. When one chooses to join the writing life, the author seems to say, one signs off to major portions of the ordinary days lived by the majority. One spends lots of time alone, observing, trying to achieve some level of proficiency in arts (not just writing, but other expressive arts) one has never practiced before. One must become wholly focused and may even waste a lot of time in trying to find a way through the lonely existence of learning to see. But eventually, when our hermit is offered an opportunity to leave his cave and live the life of a wealthy man, he turns it down. By this time he is used to scrabbling in the dirt for his food, and finds the wondrous taste of his own production payment enough.

The fact that our hermit actually became sightless as time wore on made me curious. Could this be the selfishness of authors who abandon other familial or residential duties to focus on their one interest, leaving the heavy-lifting (wage-earning, cooking, cleaning, child-raising) to loved ones? But since our hermit decides to stay where he is despite his blindness, I begin to think that perhaps he has found his inner life more rewarding, in the end, than living in the world. And perhaps in his sightlessness, he can actually see motive and remember beauty more clearly. Though he strains to see, the outlines his vision allows gives him what he needs to go on. Is Old Man River an editor? Is Mr. Crane (the name can't be irrelevant) a large publisher? Is Mrs. Crane the distractions of the flesh? Who, then, are the hikers? Fellow artists that gather to perfect their craft, stealing occasionally, the fruits of another?

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Futterterror

Alle fressen Nassfutter und Barf. Alle. Bis auf Klara.
Ich dreh noch durch mit diesem sturen Weib.
Mit keinem Trick und Mittel bekomme ich die Katze dazu, was anderes als Trockenfutter zu fressen.

Trockenfutter minimalst feucht machen (und dann immer feuchter) - Hungerstreik.
Nassfutter in homöopathischer Dosis druntermischen (und dann immer mehr) - Hungerstreik.
Alles an Rohfleisch aufgefahren, was der Metzger zu bieten hat - Hungerstreik.
Angefeuchtete Leckerli unters Trockenfutter mischen - Hungerstreik.

Sie frisst dann einfach nicht. Nix. Keinen Bissen. Und wird innerhalb von ein paar Tagen dünner, und das, wo sie eh schon nur so eine halbe Portion von einer Katze ist.
Keine gesunde Katze würde vor einem vollen Futternapf verhungern. Bis auf Klara. Die zieht es durch.
Ich würde ihr am liebsten den Hintern versohlen. :-/

Aber ich gebe nicht auf, ich bin sturer als das Klärchen. So.

*Heul*
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Agila - Versicherung u. Krankenkasse für Katzen

Heutzutage kann ein Besuch beim Tierarzt - selbst wenn das Tier am Ende gesund ist - ganz schön zu Buche schlagen. Das ist unschön. Vor allem, wenn man gerade finanziell schwierigere Zeiten durchmacht und nicht einfach so 400 Euro aus dem Ärmel schütteln kann, damit die Katze operiert werden kann.

Ein Stück weit ist es möglich das Leben der Samtpfote zu schützen, indem man finanziell für sie vorsorgt. Beispielsweise mit einer seriösen Tierversicherung, die - der Krankenkasse der Dosenöffner gleich - für die OP- und Behandlungskosten des Tierarztes ohne Murren aufkommt.

Wir haben einen ganz besonderen Anbieter für Tierversicherungen herausgesucht: Agila - die tierfreundliche Krankenkasse für Miau und Wauwau!

Informieren Sie sich hier und sichern Sie die Gesundheit Ihres Lieblings!

Wenn sieben Leben mal nicht reichen...


Natürlich ist es möglich, dass man jahrelang einzahlt, ohne, dass sich die Fellnase etwas tut. Dann wieder kann es sein, dass 3 Unglücke in einem Jahr passieren und man froh ist, sie versichert zu haben.

Wie bereits oben erwähnt, sind besonders OPs und Langzeitbehandlungen nicht ganz billig. Und je nachdem, welchen Tierarzt man sich ausgesucht hat (Tierärzte können bis zu einem dreifachen Satz vom gesetzlich vorgeschriebenen Kostenplan nehmen!), wirds sogar noch teuer. Jetzt sollte man sich natürlich nicht den Tierarzt aussuchen, der am günstigsten ist, nur damit man sich eine Behandlung bei ihm leisten kann. Hauptsache ist, dass ihr beide euch in seinen Händen gut aufgehoben fühlt.

Wir vertreten daher die Meinung, dass es sinnvoll ist, seine Katze zu versichern, besonders, wenn man dazu neigt, sein Konto zu überstrapazieren, sodass, wenn tatsächlich ein Notfall ansteht, kein Geld da ist, um die Behandlung zu zahlen.

Krankenversicherung Katze 234x60

Mit einer Versicherung ist man dann quasi gezwungen einen bestimmten Betrag für das Wohl seines Tieres zurückzulegen.

Grundsätzliches zur Agila


Eine Versicherung für jeden
Grundsätzlich versichert die Agila alle gesunden Katzen - egal ob Rassekatze oder Mischling. Allerdings unterscheided sie strikt zwischen Wohnungskatze und Freigängern. Der Grund ist offensichtlich: Besonders die Freigänger setzen sich Risiken im Straßenverkehr oder beim Treffen von anderen Lebewesen (Mensch, Katze, Hund etc.) aus.

Eine weiteres Kriterium dafür, wie viel man zahlen muss, ist das Alter. Bis zum fünften Lebensjahr der Katze zahlt man weniger. Anschließend steigt der Versicherungsbeitrag um einen geringen Betrag.

Der Service
Die Mitarbeiter der Agila sind die meiste Zeit des Tages (09:00 bis 17:00 Uhr) kostenlos per E-Mail oder Telefon erreichbar und beantworten dann sämtliche Fragen.

Zum Service der Agila gehört auch, über Übergewicht zu informieren, einen passenden Tierarzt vorzuschlagen und (für Hundehalter) ein Netzwerk von Hundepensionen vorzustellen.

Nun zu den Leistungen. Was bietet die Agila eigentlich an und zu welchem Preis?

Der Tierkrankenschutz


Dies ist die Hauptleistung für Dosenöffner, die ihre Katze gerne versichern möchte.

Leistungen:
Grundsätzlich werden alle Leistungen abgedeckt, die ein normales Tier im Laufe seines Lebens braucht. Seien es Wurmkuren und Impfungen oder homöopathische Behandlungen oder gar die Unterbringung in einer Tierklinik. Besonders interessant ist, dass auch Operationen und Nachbehandlung bis zu einer Summe von 1.600 Euro komplett abgedeckt werden. Allerdings gilt der letzte Punkt nur für Tiere, die weniger als 5 Jahre alt sind. Besitzer älterer Katzen müssen 20% der OP-Kosten selber beisteuern.

Kosten:
Die kosten variieren sehr stark. So bezahlt man für eine normale eurpäische Kurzhaarkatze, die in der Wohnung lebt, gerade mal 17,90 pro Monat und ist damit komplett abgedeckt. Ein Freigänger (egal welche Rasse) jedoch kostet im Vergleicht 31,40 pro Monat, wenn er das achte Lebensjahr überschritten hat.

Am besten ist es, wenn du dich selbst einmal informierst und den Kostencheck auf der Agila-Homepage einmal selbst machst!

Der OP-Kostenschutz


Wem entweder die normale Krankenversicherung zu teuer ist und lieber nur für teure OPs versichert. oder dem die normale Versicherung noch nicht genug abdeckt, für den ist der OP-Kostenschutz gedacht.

Operation Katze 234x60

Leistungen:
In diesem Fall muss die Katze vor ihrem fünften Geburtstag versichert werden, um die Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Auch hier wird selbstverständlich zwischen Katzen verschiedenen Alters unterschieden. Die Agila übernimmt sämtliche OP-Kosten (ohne jeglichen Kostenzusatz von deiner Seite) sowie die Nachversorgung und die Unterbringung in der Tierklinik, wenn nötig. Abgedeckt wird hier alles, was im Rahmen des dreifachen Kostensatzes der Tierärzte liegt.

Kosten:
Der OP-Kostenschutz ist wesentlich günstiger als die normale Tierversicherung, deckt aber wie gesagt auch keine Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen etc. ab. Katzen unter 2 Jahren kosten hier nur 9,90 Euro pro Monat, Katzen bis 4 Jahre 12,90 und Katzen ab 5 Jahren 13,90 Euro pro Monat.

Unser Fazit:


Zunächst klingt so eine Tierversicherung recht teuer, das soll stimmen. Allerdings muss man nie wieder bangen, nicht für die Gesundheit seines Tieres aufkommen zu können, wenn man sich so etwas leistet. Die Agila speziell haben wir uns herausgesucht, weil sie seriös auftritt, angemessene Beiträge verlangt und engagiert erscheint.

AGILA - Tierversicherung für Hund und Katz, jetzt informieren!

Bild: CC 2.0 by theogeo, Sheffield Tiger
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The Year We Left Home by Jean Thompson

The Year We Left Home








Ah, the Midwest. One has notions of the Midwest that the characters in this novel try to disabuse one of all the way through, but in fact, it's pretty much the way I imagined it: overgrown family farms gone to ruin; empty, neglected storefronts on main streets; young kids dying to get out. This novel follows an extended family through the 1960s to the new millenium, and isn't lavish with descriptions of beauty or of success or even of happiness. But the author does treat us to moments of transcendence: Norman and Martha dancing at a wedding, and Martha again, dying, stopping her niece from leaving her side. One gets the sense, as the characters age, that this is pretty much the way it is, for all of us, wherever we are: tension, struggle, outcome. Some outcomes are good; some not so good.

Moments of revelation and consequence are scattered through the novel like a hilly drive. One feels a ratcheting of tension and a concentration in focus, requiring a held breath to get us through. A headstrong young girl, determined to pain her parents, drives carelessly away from a funeral; a graduate student teaching a course invites a student to his house for dinner; a wife attends an AA meeting and brings another co-dependent home; a trip to Italy turns surreal. After, we turn our eyes and our thoughts to another character's life to catch our breath. These hills and valleys seem familiar, and when the book winds down we feel we could have been looking through the album of our lives: "Have you heard from so-and-so lately? I heard (s)he'd..."

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Fotos 15. April 2011

Ich warte auf den Spediteur, der mir eine Palette Grünzeug bringt. Zwischen 11 und 14 Uhr wollte er da sein. Menno..... :/

Aus Langeweile habe ich Fotos gemacht :)



 Die kleine Sternmagnolie blüht schon:






 Die Monster-Tulpenmagnolie lässt sich noch Zeit:




Vor die Hecke und um den Apfelbaum herum kommt das neue Blumenbeet



 Alles noch ziemlich un-bunt bis jetzt.

(Das Dach im Hintergrund ist der Garagenanbau, in dem die Wildlinge hausen)
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Started Early, Took My Dog by Kate Atkinson

Started Early, Took My Dog (Jackson Brodie, #4)








Kate Atkinson outdoes herself in this new novel featuring Jackson Brodie, private detective. He's back in England, doing some desultory checking on the parentage of a woman living overseas who had been orphaned in the 1970s. The story is braided with several threads, i.e., an aging actress suffering from dementia, a young child heavy "as a small planet," and several other retired police. Atkinson handles it masterfully, bringing it all to a neat knot in a train station. This is bad news for Brodie, as he has a nasty history with trains.

The trenchant sense of humor for which Atkinson is known is on display and she describes with clear-eyed compassion and humor our ridiculous, and sometimes hideous human condition. Motives and choices, the bobs and weaves of persons doing wrong, all have the ring of truth, as do the intentions and interventions of well-meaning, over-worked coppers on the beat. Set in Leeds, the story gives one a distinct sense of cold, cruel, rough, and distrusting. One wonders how anyone gets out of there with their psyche intact. Perhaps they don't, the author seems to say.
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Besetzt

Vorhin sass ich am Esstisch, Linda schlenderte unzufrieden im Wohnzimmer herum. Trapptrapptrapp.....
Ich sagte "Mach Platz". Was übersetzt heisst "Geh auf dein Hundebett, leg dich hin und hör mit dem endlosen Rumgetrappel auf".
Hund marschiert um die Ecke in Richtung Hundebett, kommt wieder zurück, nölender Gesichtsausdruck, hockt sich vor den Tisch.
Anschiss gefällig? "Frollein, was hab ich gesagt?! Geh und mach Platz!"

Die nölende Mimik im Hundegesicht weicht einem verzweifelten Gesichtsausdruck. Hund dackelt bedröppelt wieder um die Ecke. Ich höre Schritte, warte auf das "*Pflatsch*-Geräusch, wenn sie sich aufs Hundebett plumpsen lässt. Statt dessen höre ich nur einen tiefen und verzweifelten Hunde-Seufzer. Frauchen steht genervt auf, biegt um die Ecke und sieht das:




Bettbesetzer!

:-D
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Zucht = Zucht

Im Moment hagelt es ja wieder Katzenkinder (hier nicht! Kein einziges ist bisher aufgetaucht, juhu).
Ich brauch ja meine tägliche Dosis Aufregung, damit mein Blutdruck in Schwung kommt. Die hole ich mir, in dem ich in Katzenforen lese. Manchmal kommt mein Blutdruck dadurch sogar so in Schwung, dass ich die Kaffeetasse absetzen muss, um sie nicht durchs geschlossene Fenster zu schmettern.

Jeder Hinz und Kunz meint ja beim ersten Sonnstrahl im März, schnell mal seine unkastrierte Katze decken lassen zu müssen. Bevor sie dann gaaaanz bestimmt endlich kastriert wird. Aber einmal Katzenbabies haben, das wäre doch schööööön. Und die Nachbarn nehmen eins, das ist schon fest abgemacht und Tante Adelheid vielleicht auch eines. Den Rest wird man sicher auch irgendwie unterkriegen.

Ich möchte morden. Ehrlich. Ich möchte diese Leute mit Schweinskopfsülze füttern bis ihnen die Augen aus dem Kopf quellen, damit sie wenigstens Hirn im Ranzen haben, wenn im Oberstübchen schon gähnende Leere ist.

Überall, in Printmedien, in jedem gottverdammten Käseblättchen aus Hintertupfingen, in Online-Nachrichtenmagazinen, im TV, beim Tierarzt in Plakatform, an Infoständen von Tierschutzvereinen in der Fussgängerzone, sogar in der Politik (Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht-Diskussion), wirklich ü-ber-all wird man mit der Problematik der viel zuvielen Katzen konfrontiert und angebettelt, seine Tiere doch bitte-bitte-bitte rechtzeitig kastrieren zu lassen und Nachwuchs zu vermeiden. Wieviel Kaltblütigkeit, Gewissenlosigkeit und Gemeinheit gehört dann bitteschön dazu, dies alles zu ignorieren?

Wer ums Verrecken mal Katzenbabies haben will, der möge sich doch bitte umhören, es gibt massenhaft aufgegriffene trächtige Streunerkatzen, deren Trächtigkeit für einen Abbruch zu weit fortgeschritten ist und die dringendst einen Pflegeplatz bräuchten, wo sie ihre Jungen auf die Welt bringen könnten, damit diese nicht auch wieder verwildern.

Und damit zu den Züchtern. Auch die sind schuld an der Misere. Natürlich kann das gaaar nicht sein, denn wer eine Rassekatze haben will, der will keine ordinäre Hauskatze, sagt der Züchter. Denn der wird mit Messer und Zähnen sein Hobby (und seine Einkünfte) verteidigen. Und deshalb muss die Welt mit Maine Coons, Britisch-Kurzhaar und Norwegischen Waldkatzen geflutet werden. Wasser marsch.

Denn Rassekatzen, die im Tierheim landen gibts ja irgendwie nicht, aus Züchtersicht. Alles klar. Blind, oder was? Wohl eher genauso gewissenlos wie jeder dahergelaufene Hobby-Vermehrer. Denn der Zucht geht es, in den irrsinnigen Mengen, wie sie betrieben wird, nicht um Erhaltung einer Rasse, sondern um die pure Ausübung eines Hobbies, eines Interessengebietes, einer Passion. Aber natürlich ist jeder Züchter besser als Hinz und Kunz, die dahergelaufenen Vermehrer, denn sie stecken schliesslich jede Menge Geld und Zeit in ihr Hobby, sind im Zucht-Verein organisiert und mit dem Tierarzt per Du.
Das ist alles schön, liebe Züchter, aber es trägt trotzdem nicht zur Lösung der Problematik bei. Würdet ihr euer Hobby in etwas weniger gigantische Massenproduktion abdriften lassen und nicht versuchen, die Welt in Rassekatzen zu ersäufen (mal ein oder zwei Jahre mit der Zucht aussetzen wäre für euch der Weltuntergang, nicht wahr?), dann würde das sehr wohl zur Lösung der Problematik beitragen. Es würde vielleicht nicht jeder, der sich den Stammbaum einer Rassekatze im barocken Goldrahmen übers Sofa nageln möchte auf eine Wegwerfkatzen aus dem Tierschutz ausweichen, aber würde man nicht schon für ein paar läppische hundert Tacken beim Züchter shoppen können, würden sich schon aus Rücksicht auf ihren Geldbeutel mehr Leute in Tierheimen nach einem Tier umsehen.

Kurzum, im Grunde ist es völlig wurscht, ob Hinz und Kunz ihre "Minka" Junge kriegen lassen oder Züchter XY seine "Chayenne von und zu Blödmannshausen" decken lässt, die Zwerge müssen untergebracht werden. Und so lange jeder, Hinz und Kunz und Züchter, weitervermehrenzüchten wie es ihnen beliebt, gibt es keine Lösung für das Katzenproblem.

Wenn ich unser Käseblättchen aufschlage und in die Rubrik "Tiermarkt" schaue, möchte ich brüllen. Dort werden mindestens ebenso viele Rassekatzen von selbstverständlich absolut seriösen Züchtern angeboten, wie gewollte und ungewollte Katzenbabies von Hinz und Kunz. Aber das bilde ich mir alles nur ein, gell? Mal ein oder zwei Jahre mit der Zucht aussetzen, das wäre der Tod des Züchter-Egos und ab-so-lut un-zu-mut-bar und natürlich obendrein noch völlig ver-ant-wort-ungs-los der jeweils gezüchteten Rasse gegenüber, mit der die Welt überschwemmt werden soll.

Ich sag euch was, Züchter und Möchtegernzüchter, ihr seid alle gleich. Gleich gewissenlos, nur auf euer eigenes Interesse, euren Spass bedacht. Die Viecher an sich, die jucken euch einen alten Scheiss, bzw. nur so lange, bis sie aus dem Haus sind und das Geld auf dem Konto eingetrudelt ist und die Urkunde vom Verein/Ausstellung für einen vorzüglichen Wurf oder "bester Jungkater seiner Klasse" an der Wand hängt.


Ich finde kein passendes Label für dieses Posting. "Rant" ist zu harmlos, "Ausraster" auch. Vielleicht sollte ich eine Steigerung einführen, "Blutrausch" wäre heute passend.
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Nur noch ein paar Tage......

..... dann gibt es im Garten ein Magnolien-Blütenmeer :))))



Vorausgesetzt, es gibt nicht nochmal Frost. Dann wäre die ganze Pracht dahin.
Ich beobachte jeden April die Wettervorhersage ganz genau. Sobald die Temperaturen fallen, werde ich nervös. Nicht, dass ich irgendwas tun könnte, falls es Frost geben würde. Einen so grossen Baum kann man nicht einpacken, bei kleinen Bäumchen geht das ja noch.
Bis jetzt sieht es zumindest gut aus, es soll nicht kälter werden und das heisst, ich werde um den Baum rumhopsen und mich über tausende Blüten freuen können, juhuuu :)


Wo Linda steht, kommt ein neues Staudenbeet hin. Damit angefangen habe ich schon, wenn nix dazwischen kommt, kann ich es am Wochenende fertig machen. Das war bis jetzt immer so eine Schmuddelecke im Garten. Im Sommer soll dort alles weiss-rosa-pink blühen ;)

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new website

some of you know me as a glass artist. some of you know me as a faux finisher. I'm both! recently i updated my decorative painting website. I've added more samplea of my finishes and included more photos of completed projects. Please check it out, and if you are in the Washington DC area, please pass it on if you know anyone that would like a mural or decorative finish work in their home or business.

Scenic Artisans Website
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Mein Kopfkissen

Ich liebe mein Kopfkissen heiss und innig. Es ist ein viskoelastisches Tempur-Kissen, das sich der Form des Kopfes und des Nackens anpasst. Als wir noch in Urlaub fahren konnten (also vor 7 Katzen, nach unserer Zeiteinheit), habe ich es sogar immer mitgenommen, weil ich mit keinem anderen Kopfkissen so gut schlafen kann.

Meine No1-Katze, die Diva-Herzblatt-Augenstern-BesteKatzeDerWelt-Katze liebe ich auch heiss und innig. Sie darf alles, sie bekommt alles was sie will. Seit vielen Jahren. Sie kennt es nicht anders. Sie ist das verzogenste Katzentier des Universums.

So, und da fängt nun das Problem an. Denn seit neuestem will sie mein Kopfkissen.
Viele, viele Jahre schlief sie auf mir. Egal, ob ich auf dem Rücken, dem Bauch oder auf der Seite lag, Sophie lag obendrauf. Aber seit ein paar Tagen will sie auf meinem Kissen schlafen.
Heute morgen bin ich neben dem Kissen aufgewacht, mit Nackenschmerzen. Sophie lag eingekringelt und im Tiefschlaf auf meinem Kissen. 

Ich will mich nicht beschweren. Um Gottes Willen, das läge mir fern. Denn schliesslich liegt nicht irgendwer auf meinem Kissen, sondern die tollste Katze der Welt. Eigentlich sollte ich mich freuen, dass sie mein Kopfkissen so bequem findet. Denn schliesslich bekommt sie ja immer, was sie will. Das gehört so. Und ich bin auch nicht bekloppter als andere Katzenhalter, gell? Ihr würdet eurer Katze doch auch nicht euer Kopfkissen missgönnen, richtig?  Das ist alles völlig normal so.


*Tischkante*




;)
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Pinkelkatzen

Maßnahmen:


1. Urinprobe vom Tierarzt untersuchen lassen. Immer als erstes und un-be-dingt.
2. Haubenklos sind für viele Katzen Teufelszeug. Hauben runter, nur die untere Schale stehen lassen.
3. Bisher verwendetes Katzenstreu raus, feinkörniges/sandiges Katzenstreu rein.
4. Ein zusätzliches Katzenklo aufstellen.

Bei einem guten Teil der Pinkelkatzenprobleme hat sich nach Umsetzung der Punkte 2 bis 4 das Pinkelproblem erledigt. Und nein, man kann von aussen nicht sehen, ob die Katzen eine Blasenentzündung hat oder nicht. Und ebenfalls nein, ein Forum kann keinen Tierarzt ersetzen.

Ach ja, und falls das Katzentier nicht kastriert sein sollte: kastrieren lassen, aber flott! 
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Laaaangweilig!

Mein Name ist Franzi und mir ist laaaangweilig.


Mal Luzie fragen, ob sie spielen möchte.....


Was solln das heissen, ich soll ihr mal an die Füsse fassen, hä?


Pennt die doofe Kuh einfach weiter.....







Mir ist immer noch laaaangweilig. Dreh ich halt weiter Däumchen und warte, bis Papa mit der Spielangel anrückt.....




Heute ist hier irgendwie die Schlafkrankheit ausgebrochen. Keine Ahnung, was die Katzenbande heute nacht getrieben hat, aber alle ausser Franzibär liegen schon den ganzen Tag nur in der Sonne und pennen :D
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The Social Animal by David Brooks

The Social Animal: The Hidden Sources of Love, Character, and Achievement









I listen to David Brooks because he has a way looking at the world that adds depth to my perceptions. As a result of hearing his point of view, I can articulate my own positions better. Between the two of us, we do not cover all possible iterations of an argument, but we make a wider circle of opinion. He seems to be a man I could negotiate with, and come up with a better solution than if either he or I made decisions on our own. Well, anyway, he’d have to negotiate if he wanted my participation.

Another thing I like about David Brooks is that he is not despairing, despite knowing what he does about the way Washington works. He just plods along, looking for and picking up little gems along the road that might mean the difference between collapse and success in our post-apocalyptic world. Because he doesn’t make me comfortable that Washington is going to be able to change enough to save us from ourselves. I think he essentially has a dark view of the path our leaders are walking. But, he says, we the populace could change our fate if we took responsibility for learning the lessons science is now teaching us.

In The Social Animal Brooks writes a story meant to illustrate in narrative the results of studies done for the psychology, sociology, neuroscience, and medical fields in recent years. It is a quick and easy read, though I paused several times over the choices the protagonists made, remembering choices in my own life that echoed. I am familiar with many of the studies he used as a structure for the narrative, so could follow his lead, though I did wonder whether this was the best way to explicate the material. It’s not what I would have done, but then, I didn’t write it. It’s his way, and once again I’m willing to negotiate.

Protagonists Erika and Harold grow up in different types of social environments and we follow them through life. Things happen to them, and they also impact and shape their environment. They both end up in the same place, despite getting there by very different means. Brooks has his main character muse about limited government, but with targeted interventions that may help people focus on the hard work that is necessary to build a democratic society with (and here he laments that the term “socialism” has already been taken) a strong social-izing bent. He gives voice to his Hamiltonian bent (from conservative President Alexander Hamilton) and tries to describe ways this successful president might make choices were he alive today. Brooks makes a thoughtful attempt to synthesize disparate fragments of information that has gleaned in the course of his life and work and so adds to the national dialogue.
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