Katz' ist neugierig und glücklich! Und testet mal
den Nasenfaktor bei Frau Fuchs ...
Foto: W.Hein
Heute passte es ganz gut Allegra ins Körbchen zu verfrachten,
und mit ihr zum Tierarzt zu fahren. Keine Wartezeit, und auch
nach ihr wurde kein Patient mehr vor der Mittagspause erwartet.
So konnten Öhrchen, Augen, der Bewegungsapparat und das Herz
in Ruhe überprüft und den Umständen entsprechend für gut be-
funden werden. Aber bei den Zähnen wird es wohl leider wieder
bald Probleme geben. Doch im Moment besteht noch kein
dringender Handlungsbedarf.
Auch ist die Seite mit Allegras bevorzugter Insulin-Injektionsstelle
wohl nicht besorgnis-erregend. Denn zeitweilig war eine Schwellung
auf der rechten Seite zu spüren. Leider ist sie auf der linken Seite
so empfindlich, dass eine Injektion dort nur mit heftigem Fauchen
möglich wäre. Und meist ist sie dann vor der nächsten Insulingabe
auf der Flucht. Theorie und Praxis ...
Jedenfalls war ihr Allgemeinzustand so gut, dass sie nach über
3 Jahren wieder einmal geimpft werden konnte. Und ihr Tierarzt
war erstaunt, dass sie nach den erheblichen Anfangsschwierigkeiten -
vor allem mit der Neuropathie - jetzt nach dem dritten Diabetes-
Jahr einen recht aufgeweckten Eindruck machte. Für die Viatlität
gab es mal wieder eine Vitamin B12 Spritze, und dann war die
Geduld von Allegra aber auch wirklich vorbei.
Deswegen wurde heute auch auf eine Blutabnahme verzichtet,
um die Katze nicht zu sehr zu strapazieren. Denn auch wenn wir
Gefahr laufen, dass die Nieren mit unserer sehr individuellen
und zu geringen Insulingabe Schaden nehmen, so versuchen wir
die Nierenfunktion zumindest mit Ipakitine-Pulver, das 2x täglich
im Feuchtfutter verabreicht wird, zu unterstützen ...
Zuhause angekommen, war Allegra glücklich, dass ihr Wolfgang
noch etwas Zeit für sie hatte. Und schon bald lag sie recht
entspannt im Treppenhaus neben seinem Sessel und putzte
sich ausgiebig.
Katz' ist neugierig und glücklich! Und testet mal
den Nasenfaktor bei Frau Fuchs ...
Foto: W.Hein
Heute passte es ganz gut Allegra ins Körbchen zu verfrachten,
und mit ihr zum Tierarzt zu fahren. Keine Wartezeit, und auch
nach ihr wurde kein Patient mehr vor der Mittagspause erwartet.
So konnten Öhrchen, Augen, der Bewegungsapparat und das Herz
in Ruhe überprüft und den Umständen entsprechend für gut be-
funden werden. Aber bei den Zähnen wird es wohl leider wieder
bald Probleme geben. Doch im Moment besteht noch kein
dringender Handlungsbedarf.
Auch ist die Seite mit Allegras bevorzugter Insulin-Injektionsstelle
wohl nicht besorgnis-erregend. Denn zeitweilig war eine Schwellung
auf der rechten Seite zu spüren. Leider ist sie auf der linken Seite
so empfindlich, dass eine Injektion dort nur mit heftigem Fauchen
möglich wäre. Und meist ist sie dann vor der nächsten Insulingabe
auf der Flucht. Theorie und Praxis ...
Jedenfalls war ihr Allgemeinzustand so gut, dass sie nach über
3 Jahren wieder einmal geimpft werden konnte. Und ihr Tierarzt
war erstaunt, dass sie nach den erheblichen Anfangsschwierigkeiten -
vor allem mit der Neuropathie - jetzt nach dem dritten Diabetes-
Jahr einen recht aufgeweckten Eindruck machte. Für die Viatlität
gab es mal wieder eine Vitamin B12 Spritze, und dann war die
Geduld von Allegra aber auch wirklich vorbei.
Deswegen wurde heute auch auf eine Blutabnahme verzichtet,
um die Katze nicht zu sehr zu strapazieren. Denn auch wenn wir
Gefahr laufen, dass die Nieren mit unserer sehr individuellen
und zu geringen Insulingabe Schaden nehmen, so versuchen wir
die Nierenfunktion zumindest mit Ipakitine-Pulver, das 2x täglich
im Feuchtfutter verabreicht wird, zu unterstützen ...
Zuhause angekommen, war Allegra glücklich, dass ihr Wolfgang
noch etwas Zeit für sie hatte. Und schon bald lag sie recht
entspannt im Treppenhaus neben seinem Sessel und putzte
sich ausgiebig.
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