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Jedenfalls kann er wieder kraftvoll zubeißen!


Auch wenn Herr Katze auf diesem Foto von
heute um 10 Uhr noch gar nicht so aussieht:

Da musste ich ihm nämlich noch das Futterschälchen vor die Pfoten
in das kleine Garagenbeet stellen. Denn er war nicht dazu bereit oder
vielleicht auch kaum in der Lage aufzustehen. Ganz schön schwierig
so unter dem bruchempfindlichen Fuchsientopf festzustellen, ob der,
mit der Tierärztin am Sonntag vereinbarte Termin um 11.30 Uhr nun
dringend erforderlich, sinnvoll oder einfach so dazwischen ist, dass
es besser wäre ihn zu verschieben. Denn nach den Angaben meiner
Mutter, die ihn auch in dieser Nacht nochmals in der kleinen Keller-
Waschküche eingesperrt hatte, konnte er nun wieder etwas besser
gehen, hatte aber wenig Appetit und machte noch immer einen
sehr erschöpften Eindruck.

Was aber nach der vergangenen Horror-Woche mit ihm auch kein
Wunder ist! Doch diese 5 Posts mit den Irrungen & Wirrungen der
letzten Tage sind noch im Entstehen. Ich bekomme allmählich den
Ablauf wieder zusammen, aber immer wieder fallen mir dazu noch
einige Details ein, die mir persönlich sehr wichtig sind. Denn all'
das, was seit Dienstag letzter Woche mit klein Katze geschehen
ist, hätte uns auch bei Maus oder Allegra erwischen können. Gut,
jetzt vielleicht nicht mehr in dieser extremen Form, aber da
jede Katze eine andere Krankengeschichte hat, wird auch jede
Situation anders ausfallen. Und wenn dann ausgerechnet noch
die ihn zuletzt behandelnde Tierärztin im Urlaub ist ...

Seit einer Woche wurde nun vermehrt über das 'Erlösen lassen'
gesprochen und nachgedacht. Und ich bin mir fast sicher, wenn
zwischen Hannover & Braunschweig nicht 70 Kilometer Fahrt
und dementsprechend fast 1 Stunde Zeit zum Nachdenken liegen
würden, dann würde sich der Kater jetzt schon seit 3 Tagen an
einer ganz anderen Stelle im Garten befinden ...

Das aus Hannover mitgebrachte Feuchtfutter von Maus & Allegra
schien ihm jedenfalls auch heute zu schmecken. Und mit einer
zweiten Futterportion konnte ich ihn dann so weit aus dem Beet
hervorlocken, dass ich meinen Augen kaum traute: Zwar immer
noch sehr wackelig auf den Beinen, aber längst nicht mehr so
'tiefergelegt' kam er vorsichtig hervor. Ich hatte am Sonntag
wirklich die Hoffnung aufgegeben, dass er jemals wieder einiger-
maßen normal gehen könnte. Und nach dem sonntäglichen kurzen
Gespräch mit der Tierärztin war ich mir ziemlich sicher, dass
seine unbehandelte Diabetes nun zu weit aus schlimmeren Folgen
von
Neuropathie geführt hatte, als wir es bei Allegra bisher zu
sehen bekamen. Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass
der 'Medizin-Coctail' der letzten Tage den entscheidenden Kick
gegeben hat. Und hoffe, dass die Nerven seiner Hinterläufe nun
dadurch nicht dauerhaft geschädigt sind.

Jedenfalls blieb er sogar einige Zeit auf dem Rasen sitzen, ohne
sich gleich wieder unter die Büschen zu verkriechen. Ich möchte
behaupten, er befindet sich irgendwie wirklich 'dazwischen'.
Auf jeden Fall ist es nach seinem Kampfgeist der letzten Tage
noch zu früh um ihn Einschläfern lassen. Und im Moment scheint
er sich auch noch so für das Leben entschieden zu haben, dass ich
eine weitere Gabe von 'Entscheidungstropfen' nicht als sinnvoll
erachte. Aber nach meinem Empfinden ist es jetzt noch zu früh,
um nun gleich herauszufinden zu wollen, warum er nur noch
tröpfchenweise am Besten auf der Seite liegend urinieren kann,
bzw. unter Anstregung nur einen sehr dünnen Strahl hervorbringt.
Denn allmählich müsste sich nach den Versuchen mit inzwischen
drei verschiedenen Antibiotika seit letzter Woche Dienstag seine
'Blasenentzündung' doch etwas bessern!? Seine Tierärztin schlug
bereits am Freitag vor seine Blase zu röntgen, um Gewißheit zu
haben. Aber nach den Erfahrugen mit unserer Diabetes-Allgera
bei der
'Hauptuntersuchung' im Mai, die sie ganz schön umgehauen
hatte, vermute ich, dass auch die leichteste Betäubung für aussage-
fähige Röntgenbilder bei klein Katze einen noch größeren Schaden
anrichten könnte. Daher sagte ich den Tierarzt-Termin für heute
ab und hoffe nun, dass das neue Antibiotikum, dass er jetzt täglich
als Tablette bekommen soll, seine Harnwegs-Probleme doch
noch lindern kann ...

Am Wochenende war er noch nicht einmal für das saftige und
extra für ihn gekaufte Roastbeef zu begeistern. Aber heute kam
er dafür sogar wieder mit in den Wintergarten, als er merkte,
dass ich mit der Aufschnitt-Tüte raschelte. Recht schnell und
voller Freude verschwanden die vier viel zu dünnen Scheiben im
Katermäulchen. Wie hatte ich diesen Moment vermißt, als er
sich am Samstag appetitlos abwendete, und sogar ein Stückchen
Aufschnitt unbeachtet auf seiner Pfote liegen blieb.

Danach legte er sich etwas entspannter an seine Gießkanne und
schlief ein Weilchen. Ob ihn die leicht veränderte Schüßler-
Salzmischung im Futter etwas ruhiger werden ließ? Das Schmerz-
mittel hatten wir ihm auf Empfehlung von Frau Lips -
der mobilen
Tierheilpraktikerin in Braunschweig
- seit Samstag früh nicht mehr
gegeben. Aber nun musste ja doch bald mal die Antibiotika-Tablette
in das Katertier! Die erste Tablette hatte er anstandlos Sonntag
Nacht mit dem Futter aufgenommen. Die gestrige wurde jedoch
schon mehrfach aussortiert. Und nun versuchten wir es aufgelöst
in etwas Wasser mit einer kleinen Spritze, die irgendwie ins Kater-
maul musste. Ein paar Stunden später kam er uns wieder leicht
verändert vor: Er kauerte wieder viel mehr im Beet. Doch da es
bald darauf noch etwas Roastbeef für ihn gab - sogar dickere
Scheiben, die ich extra nochmals aus dem Supermarkt holte,
weckte das wohl etwas seine Lebensgeister!

Doch eine weitaus schwierigere Behandlung musste nun auch
noch heute durchgeführt werden: 1ml Vitamin B12 musste zusätzlich
geschluckt werden, und sein Hinterteil & die Hinterläufe konnte nach
der Fliegenattacke vom Sonntag nicht länger ungewaschen bleiben.
Also wurde alles im Wintergarten vorbereitet. Und als ich ihn dann
kurz nach 18 Uhr aus dem Garagenbeet hochnehmen wollte, da wurde
fast so kraftvoll zugebissen, wie im März, als er sich nach der Blut-
abnahme weigerte für die Behandlung nochmals aus dem Weiden-
körbchen hervorzukommen. Nun musste ersteinmal meine Wunde
gereinigt werden. Und danach, mit noch immer blutender Hand,
aber durch feste Lederhandschuhe geschützt, kam Herr Katze auf
den Schoß meiner Mutter. Die gelb-färbende Dosis Vitamin B12
verschwand auch heute überwiegend im Kater und nicht wie am
Sonntag um das Maul herum, auf unseren Händen und der Kleidung!
Doch das Waschen war eine sehr lange, und für ihn fürchterlich
stressige Prozedur, während der Panik-Urin nur so aus ihm hervor-
quoll. Ganz sauber war er nicht zu bekommen. Das hätte zu lange
gedauert und sein Fell wäre dann auch viel zu feucht gewesen, um
ihn nach einiger Zeit wieder in den Garten entlassen zu können.
Zum Glück konnten wir ihm die Trocknungszeit noch mit etwas
Roastbeef verkürzen.


Aber danach brauchte er ersteinmal ganz viel Wasser!

Das ist ein richtiger Teufelskreis: Er ist gestresst, seine
Blutzuckerwerte steigen, daher hat er wesentlich mehr
Durst, das Wasser muss nun tröpfchenweise wieder aus
ihm raus, das verschmutzt sein Fell und er muss deswegen
gewaschen werden ...

Aber trotzdem bin ich etwas zuversichtlicher, dass wir ihm
die nächsten Tage doch wieder etwas angenehmer gestalten
können. Zumindest nimmt er die neuen Beetauflagen aus frisch
geschnittenem Wachholder an manchen Liegeplätzen unter den
Sträucher an. Denn leider ist er wohl häufig so erschöpft oder
schon so senil, dass er den Liegeplatz als Katzenklo benutzt und
sich dort wenig später hineinlegt. Da wäre es schon praktisch,
wenn es nachwachsende Rohstoffe im Garten gibt, mit denen
wir ihm häufiger einen frischen Schlafplatz auslegen könnten!

Und wieviel Lebensqualität ihm nun bleibt, hängt wahrscheinlich
auch ganz extrem vom Wetter der nächsten Tage ab. Denn leider
lehnt er ja die meisten unserer Wetterschutz-Ideen ab ...


Fotos: S.Schneider




Auch wenn Herr Katze auf diesem Foto von
heute um 10 Uhr noch gar nicht so aussieht:

Da musste ich ihm nämlich noch das Futterschälchen vor die Pfoten
in das kleine Garagenbeet stellen. Denn er war nicht dazu bereit oder
vielleicht auch kaum in der Lage aufzustehen. Ganz schön schwierig
so unter dem bruchempfindlichen Fuchsientopf festzustellen, ob der,
mit der Tierärztin am Sonntag vereinbarte Termin um 11.30 Uhr nun
dringend erforderlich, sinnvoll oder einfach so dazwischen ist, dass
es besser wäre ihn zu verschieben. Denn nach den Angaben meiner
Mutter, die ihn auch in dieser Nacht nochmals in der kleinen Keller-
Waschküche eingesperrt hatte, konnte er nun wieder etwas besser
gehen, hatte aber wenig Appetit und machte noch immer einen
sehr erschöpften Eindruck.

Was aber nach der vergangenen Horror-Woche mit ihm auch kein
Wunder ist! Doch diese 5 Posts mit den Irrungen & Wirrungen der
letzten Tage sind noch im Entstehen. Ich bekomme allmählich den
Ablauf wieder zusammen, aber immer wieder fallen mir dazu noch
einige Details ein, die mir persönlich sehr wichtig sind. Denn all'
das, was seit Dienstag letzter Woche mit klein Katze geschehen
ist, hätte uns auch bei Maus oder Allegra erwischen können. Gut,
jetzt vielleicht nicht mehr in dieser extremen Form, aber da
jede Katze eine andere Krankengeschichte hat, wird auch jede
Situation anders ausfallen. Und wenn dann ausgerechnet noch
die ihn zuletzt behandelnde Tierärztin im Urlaub ist ...

Seit einer Woche wurde nun vermehrt über das 'Erlösen lassen'
gesprochen und nachgedacht. Und ich bin mir fast sicher, wenn
zwischen Hannover & Braunschweig nicht 70 Kilometer Fahrt
und dementsprechend fast 1 Stunde Zeit zum Nachdenken liegen
würden, dann würde sich der Kater jetzt schon seit 3 Tagen an
einer ganz anderen Stelle im Garten befinden ...

Das aus Hannover mitgebrachte Feuchtfutter von Maus & Allegra
schien ihm jedenfalls auch heute zu schmecken. Und mit einer
zweiten Futterportion konnte ich ihn dann so weit aus dem Beet
hervorlocken, dass ich meinen Augen kaum traute: Zwar immer
noch sehr wackelig auf den Beinen, aber längst nicht mehr so
'tiefergelegt' kam er vorsichtig hervor. Ich hatte am Sonntag
wirklich die Hoffnung aufgegeben, dass er jemals wieder einiger-
maßen normal gehen könnte. Und nach dem sonntäglichen kurzen
Gespräch mit der Tierärztin war ich mir ziemlich sicher, dass
seine unbehandelte Diabetes nun zu weit aus schlimmeren Folgen
von
Neuropathie geführt hatte, als wir es bei Allegra bisher zu
sehen bekamen. Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass
der 'Medizin-Coctail' der letzten Tage den entscheidenden Kick
gegeben hat. Und hoffe, dass die Nerven seiner Hinterläufe nun
dadurch nicht dauerhaft geschädigt sind.

Jedenfalls blieb er sogar einige Zeit auf dem Rasen sitzen, ohne
sich gleich wieder unter die Büschen zu verkriechen. Ich möchte
behaupten, er befindet sich irgendwie wirklich 'dazwischen'.
Auf jeden Fall ist es nach seinem Kampfgeist der letzten Tage
noch zu früh um ihn Einschläfern lassen. Und im Moment scheint
er sich auch noch so für das Leben entschieden zu haben, dass ich
eine weitere Gabe von 'Entscheidungstropfen' nicht als sinnvoll
erachte. Aber nach meinem Empfinden ist es jetzt noch zu früh,
um nun gleich herauszufinden zu wollen, warum er nur noch
tröpfchenweise am Besten auf der Seite liegend urinieren kann,
bzw. unter Anstregung nur einen sehr dünnen Strahl hervorbringt.
Denn allmählich müsste sich nach den Versuchen mit inzwischen
drei verschiedenen Antibiotika seit letzter Woche Dienstag seine
'Blasenentzündung' doch etwas bessern!? Seine Tierärztin schlug
bereits am Freitag vor seine Blase zu röntgen, um Gewißheit zu
haben. Aber nach den Erfahrugen mit unserer Diabetes-Allgera
bei der
'Hauptuntersuchung' im Mai, die sie ganz schön umgehauen
hatte, vermute ich, dass auch die leichteste Betäubung für aussage-
fähige Röntgenbilder bei klein Katze einen noch größeren Schaden
anrichten könnte. Daher sagte ich den Tierarzt-Termin für heute
ab und hoffe nun, dass das neue Antibiotikum, dass er jetzt täglich
als Tablette bekommen soll, seine Harnwegs-Probleme doch
noch lindern kann ...

Am Wochenende war er noch nicht einmal für das saftige und
extra für ihn gekaufte Roastbeef zu begeistern. Aber heute kam
er dafür sogar wieder mit in den Wintergarten, als er merkte,
dass ich mit der Aufschnitt-Tüte raschelte. Recht schnell und
voller Freude verschwanden die vier viel zu dünnen Scheiben im
Katermäulchen. Wie hatte ich diesen Moment vermißt, als er
sich am Samstag appetitlos abwendete, und sogar ein Stückchen
Aufschnitt unbeachtet auf seiner Pfote liegen blieb.

Danach legte er sich etwas entspannter an seine Gießkanne und
schlief ein Weilchen. Ob ihn die leicht veränderte Schüßler-
Salzmischung im Futter etwas ruhiger werden ließ? Das Schmerz-
mittel hatten wir ihm auf Empfehlung von Frau Lips -
der mobilen
Tierheilpraktikerin in Braunschweig
- seit Samstag früh nicht mehr
gegeben. Aber nun musste ja doch bald mal die Antibiotika-Tablette
in das Katertier! Die erste Tablette hatte er anstandlos Sonntag
Nacht mit dem Futter aufgenommen. Die gestrige wurde jedoch
schon mehrfach aussortiert. Und nun versuchten wir es aufgelöst
in etwas Wasser mit einer kleinen Spritze, die irgendwie ins Kater-
maul musste. Ein paar Stunden später kam er uns wieder leicht
verändert vor: Er kauerte wieder viel mehr im Beet. Doch da es
bald darauf noch etwas Roastbeef für ihn gab - sogar dickere
Scheiben, die ich extra nochmals aus dem Supermarkt holte,
weckte das wohl etwas seine Lebensgeister!

Doch eine weitaus schwierigere Behandlung musste nun auch
noch heute durchgeführt werden: 1ml Vitamin B12 musste zusätzlich
geschluckt werden, und sein Hinterteil & die Hinterläufe konnte nach
der Fliegenattacke vom Sonntag nicht länger ungewaschen bleiben.
Also wurde alles im Wintergarten vorbereitet. Und als ich ihn dann
kurz nach 18 Uhr aus dem Garagenbeet hochnehmen wollte, da wurde
fast so kraftvoll zugebissen, wie im März, als er sich nach der Blut-
abnahme weigerte für die Behandlung nochmals aus dem Weiden-
körbchen hervorzukommen. Nun musste ersteinmal meine Wunde
gereinigt werden. Und danach, mit noch immer blutender Hand,
aber durch feste Lederhandschuhe geschützt, kam Herr Katze auf
den Schoß meiner Mutter. Die gelb-färbende Dosis Vitamin B12
verschwand auch heute überwiegend im Kater und nicht wie am
Sonntag um das Maul herum, auf unseren Händen und der Kleidung!
Doch das Waschen war eine sehr lange, und für ihn fürchterlich
stressige Prozedur, während der Panik-Urin nur so aus ihm hervor-
quoll. Ganz sauber war er nicht zu bekommen. Das hätte zu lange
gedauert und sein Fell wäre dann auch viel zu feucht gewesen, um
ihn nach einiger Zeit wieder in den Garten entlassen zu können.
Zum Glück konnten wir ihm die Trocknungszeit noch mit etwas
Roastbeef verkürzen.


Aber danach brauchte er ersteinmal ganz viel Wasser!

Das ist ein richtiger Teufelskreis: Er ist gestresst, seine
Blutzuckerwerte steigen, daher hat er wesentlich mehr
Durst, das Wasser muss nun tröpfchenweise wieder aus
ihm raus, das verschmutzt sein Fell und er muss deswegen
gewaschen werden ...

Aber trotzdem bin ich etwas zuversichtlicher, dass wir ihm
die nächsten Tage doch wieder etwas angenehmer gestalten
können. Zumindest nimmt er die neuen Beetauflagen aus frisch
geschnittenem Wachholder an manchen Liegeplätzen unter den
Sträucher an. Denn leider ist er wohl häufig so erschöpft oder
schon so senil, dass er den Liegeplatz als Katzenklo benutzt und
sich dort wenig später hineinlegt. Da wäre es schon praktisch,
wenn es nachwachsende Rohstoffe im Garten gibt, mit denen
wir ihm häufiger einen frischen Schlafplatz auslegen könnten!

Und wieviel Lebensqualität ihm nun bleibt, hängt wahrscheinlich
auch ganz extrem vom Wetter der nächsten Tage ab. Denn leider
lehnt er ja die meisten unserer Wetterschutz-Ideen ab ...


Fotos: S.Schneider



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