Viele Katzenhalter haben früher oder später einmal die Situation, dass ihre geliebte Samtpfote schier unauffindbar verschwunden ist. Das ist natürlich traurig, vor allem, da es heutzutage möglich ist, mithilfe von Suchnetzwerken, elektronischen Hilfsmitteln und so weiter die Katze wieder zu finden.
Dabei wird ein kleiner Chip, der nicht größer ist als eine Fingerkuppe mithilfe einer Nadel in den Nackenbereich des Tieres gespritzt. Unserer Erfahrung nach ist der Vorgang beinahe schmerzlos, also das Tier spürt etwas, hat aber keine Schmerzen.
Auf dem Chip ist eine einmalige Zahl gespeichert, die zum Besitzer zurückführt, soweit dieser sich bei Tasso e.V. kostenfrei registriert hat.
Ist der Chip erst einmal im Nackenbereich, verrutscht er nicht mehr und kann jederzeit von außen mithilfe eines speziellen Gerätes abgelesen werden. Der Chip ist völlig gefahrlos für Mensch und Tier und sollte daher von jedem Tierhalter zumindest einmal in Erwägung gezogen werden.
Viele Tiere, die weglaufen oder durch unglückliche Zufälle nicht mehr nach hause finden, werden früher oder später von jemandem gefunden und entweder ins nächste Tierheim oder zum Tierarzt gebracht. Sowohl der Tierarzt als auch Tierheime haben Chip-Lesegeräte, die die Nummer im Nacken des Tieres scannen können und so den Besitzer ermitteln können.
Ist das Tier einmal gechippt, muss man als Besitzer dafür sorgen, dass die Nummer bei Tasso e.V. registriert wird. Tasso e.V. ist vollkommen kostenlos und sehr einfach handzuhaben. In vielen Fällen kann man auch einfach beim Tierarzt nachfragen, denn im Regelfall hat dieser ebenfalls Broschüren und Registrierungsbögen von Tasso, die Sie dann mit nach hause nehmen können, um Sie dort auszufüllen.
Zusammen mit dem Chip im Nacken bekommt man übrigens auch den Europa-Ausweiß für sein Haustier, wenn man diesen noch nicht hat. Dieser ist kostenpflichtig, aber meist in den Chip-Kosten inbegriffen.
Die Registrierung bei Tasso e.V., man kann es nicht oft genug sagen, ist kostenfrei und sehr einfach per Internet (oder Bogen, den man ausfüllen muss) durchzuführen. Und ohne Tasso-Registrierung ist das chippen wertlos, da ansonsten Tierheime etc., die das Tier finden, nur eine bloße Ziffer finden ohne jeglichen Hinweiß, wem das Tier gehört.
Bild CC 2.0 by plasticrevolver
Was bedeutet Chippen?
Am geläufigsten ist dieser Prozess bei Katzen und Hunden, kann natürlich aber auch bei anderen Tieren wie beispielsweise Pferden vorgenommen werden.Dabei wird ein kleiner Chip, der nicht größer ist als eine Fingerkuppe mithilfe einer Nadel in den Nackenbereich des Tieres gespritzt. Unserer Erfahrung nach ist der Vorgang beinahe schmerzlos, also das Tier spürt etwas, hat aber keine Schmerzen.
Auf dem Chip ist eine einmalige Zahl gespeichert, die zum Besitzer zurückführt, soweit dieser sich bei Tasso e.V. kostenfrei registriert hat.
Ist der Chip erst einmal im Nackenbereich, verrutscht er nicht mehr und kann jederzeit von außen mithilfe eines speziellen Gerätes abgelesen werden. Der Chip ist völlig gefahrlos für Mensch und Tier und sollte daher von jedem Tierhalter zumindest einmal in Erwägung gezogen werden.
Wozu ist Chippen gut?
Chippen bedeutet für Tier und Besitzer eine Rückversicherung, dass selbst, wenn das Tier einmal "verloren" geht, eine gute Chance besteht, dass es wieder zurück kommt.Viele Tiere, die weglaufen oder durch unglückliche Zufälle nicht mehr nach hause finden, werden früher oder später von jemandem gefunden und entweder ins nächste Tierheim oder zum Tierarzt gebracht. Sowohl der Tierarzt als auch Tierheime haben Chip-Lesegeräte, die die Nummer im Nacken des Tieres scannen können und so den Besitzer ermitteln können.
Ist das Tier einmal gechippt, muss man als Besitzer dafür sorgen, dass die Nummer bei Tasso e.V. registriert wird. Tasso e.V. ist vollkommen kostenlos und sehr einfach handzuhaben. In vielen Fällen kann man auch einfach beim Tierarzt nachfragen, denn im Regelfall hat dieser ebenfalls Broschüren und Registrierungsbögen von Tasso, die Sie dann mit nach hause nehmen können, um Sie dort auszufüllen.
Wie teuer ist Chippen?
Unserer Meinung nach ist das Chippen seinen Preis mehr als wert. Denn in den meisten Fällen liegt der Preis unter 35 Euro. Einige Tierarztpraxen bieten es sogar für nur 7 Euro an.Zusammen mit dem Chip im Nacken bekommt man übrigens auch den Europa-Ausweiß für sein Haustier, wenn man diesen noch nicht hat. Dieser ist kostenpflichtig, aber meist in den Chip-Kosten inbegriffen.
Die Registrierung bei Tasso e.V., man kann es nicht oft genug sagen, ist kostenfrei und sehr einfach per Internet (oder Bogen, den man ausfüllen muss) durchzuführen. Und ohne Tasso-Registrierung ist das chippen wertlos, da ansonsten Tierheime etc., die das Tier finden, nur eine bloße Ziffer finden ohne jeglichen Hinweiß, wem das Tier gehört.
Bild CC 2.0 by plasticrevolver
Was bedeutet Chippen?
Am geläufigsten ist dieser Prozess bei Katzen und Hunden, kann natürlich aber auch bei anderen Tieren wie beispielsweise Pferden vorgenommen werden.Dabei wird ein kleiner Chip, der nicht größer ist als eine Fingerkuppe mithilfe einer Nadel in den Nackenbereich des Tieres gespritzt. Unserer Erfahrung nach ist der Vorgang beinahe schmerzlos, also das Tier spürt etwas, hat aber keine Schmerzen.
Auf dem Chip ist eine einmalige Zahl gespeichert, die zum Besitzer zurückführt, soweit dieser sich bei Tasso e.V. kostenfrei registriert hat.
Ist der Chip erst einmal im Nackenbereich, verrutscht er nicht mehr und kann jederzeit von außen mithilfe eines speziellen Gerätes abgelesen werden. Der Chip ist völlig gefahrlos für Mensch und Tier und sollte daher von jedem Tierhalter zumindest einmal in Erwägung gezogen werden.
Wozu ist Chippen gut?
Chippen bedeutet für Tier und Besitzer eine Rückversicherung, dass selbst, wenn das Tier einmal "verloren" geht, eine gute Chance besteht, dass es wieder zurück kommt.Viele Tiere, die weglaufen oder durch unglückliche Zufälle nicht mehr nach hause finden, werden früher oder später von jemandem gefunden und entweder ins nächste Tierheim oder zum Tierarzt gebracht. Sowohl der Tierarzt als auch Tierheime haben Chip-Lesegeräte, die die Nummer im Nacken des Tieres scannen können und so den Besitzer ermitteln können.
Ist das Tier einmal gechippt, muss man als Besitzer dafür sorgen, dass die Nummer bei Tasso e.V. registriert wird. Tasso e.V. ist vollkommen kostenlos und sehr einfach handzuhaben. In vielen Fällen kann man auch einfach beim Tierarzt nachfragen, denn im Regelfall hat dieser ebenfalls Broschüren und Registrierungsbögen von Tasso, die Sie dann mit nach hause nehmen können, um Sie dort auszufüllen.
Wie teuer ist Chippen?
Unserer Meinung nach ist das Chippen seinen Preis mehr als wert. Denn in den meisten Fällen liegt der Preis unter 35 Euro. Einige Tierarztpraxen bieten es sogar für nur 7 Euro an.Zusammen mit dem Chip im Nacken bekommt man übrigens auch den Europa-Ausweiß für sein Haustier, wenn man diesen noch nicht hat. Dieser ist kostenpflichtig, aber meist in den Chip-Kosten inbegriffen.
Die Registrierung bei Tasso e.V., man kann es nicht oft genug sagen, ist kostenfrei und sehr einfach per Internet (oder Bogen, den man ausfüllen muss) durchzuführen. Und ohne Tasso-Registrierung ist das chippen wertlos, da ansonsten Tierheime etc., die das Tier finden, nur eine bloße Ziffer finden ohne jeglichen Hinweiß, wem das Tier gehört.
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