sich sogar etwas von seinem kuscheligen Lager auf, ...
um kraftvoll zuzubeißen. So verschwanden 2 1/2 Scheiben
herrliches Roastbeef im schnurrend-glucksenden Katertier.
Nach etwa einer Stunde fand nochmals eine kleine Fleisch-
Portion Platz im Katerbauch. Danach war er jedoch so müde,
dass ich ihm reichlich verfilztes Fell über den Hinterläufen
herausschneiden konnte. Erschreckend ist nur, dass sich beim
anschließenden Kämmen büschelweise Fell an den Hinter-
läufen löste, und dort immer mehr Haut zu sehen ist.
Die letzte Scheibe Roastbeef gab es dann nach einem langen
sonnigen Tag im Wintergarten als kleine Entschädigung für die
leider wieder notwendige Katerwäsche ...
Fotos: S.Schneider
um kraftvoll zuzubeißen. So verschwanden 2 1/2 Scheiben
herrliches Roastbeef im schnurrend-glucksenden Katertier.
Nach etwa einer Stunde fand nochmals eine kleine Fleisch-
Portion Platz im Katerbauch. Danach war er jedoch so müde,
dass ich ihm reichlich verfilztes Fell über den Hinterläufen
herausschneiden konnte. Erschreckend ist nur, dass sich beim
anschließenden Kämmen büschelweise Fell an den Hinter-
läufen löste, und dort immer mehr Haut zu sehen ist.
Die letzte Scheibe Roastbeef gab es dann nach einem langen
sonnigen Tag im Wintergarten als kleine Entschädigung für die
leider wieder notwendige Katerwäsche ...
Fotos: S.Schneider
sich sogar etwas von seinem kuscheligen Lager auf, ...
um kraftvoll zuzubeißen. So verschwanden 2 1/2 Scheiben
herrliches Roastbeef im schnurrend-glucksenden Katertier.
Nach etwa einer Stunde fand nochmals eine kleine Fleisch-
Portion Platz im Katerbauch. Danach war er jedoch so müde,
dass ich ihm reichlich verfilztes Fell über den Hinterläufen
herausschneiden konnte. Erschreckend ist nur, dass sich beim
anschließenden Kämmen büschelweise Fell an den Hinter-
läufen löste, und dort immer mehr Haut zu sehen ist.
Die letzte Scheibe Roastbeef gab es dann nach einem langen
sonnigen Tag im Wintergarten als kleine Entschädigung für die
leider wieder notwendige Katerwäsche ...
Fotos: S.Schneider
um kraftvoll zuzubeißen. So verschwanden 2 1/2 Scheiben
herrliches Roastbeef im schnurrend-glucksenden Katertier.
Nach etwa einer Stunde fand nochmals eine kleine Fleisch-
Portion Platz im Katerbauch. Danach war er jedoch so müde,
dass ich ihm reichlich verfilztes Fell über den Hinterläufen
herausschneiden konnte. Erschreckend ist nur, dass sich beim
anschließenden Kämmen büschelweise Fell an den Hinter-
läufen löste, und dort immer mehr Haut zu sehen ist.
Die letzte Scheibe Roastbeef gab es dann nach einem langen
sonnigen Tag im Wintergarten als kleine Entschädigung für die
leider wieder notwendige Katerwäsche ...
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