Spulwürmer sind die am häufigsten bei der Katze auftretenden Endoparasiten (Innenparasiten) und gehören in die Kategorie der Fadenwürmer. Fadenwürmer haben im Gegensatz zu Bandwürmern einen 1-Wirt-Zyklus, brauchen also nur einen Wirt, um sich zu entwickeln und fortzupflanzen.
Sie leben im Dünndarm, sobald sie erwachsen sind und zeichnen sich durch eine enorm hohe Ansteckungsgefahr aus, da Fadenwürmer einerseits so gut wie alles befallen können, was einen Dünndarm hat und andererseits enorme Mengen an Eiern hervorbringen (pro Weibchen bis zu 200.000 täglich!).
Sie leben im Dünndarm, sobald sie erwachsen sind und zeichnen sich durch eine enorm hohe Ansteckungsgefahr aus, da Fadenwürmer einerseits so gut wie alles befallen können, was einen Dünndarm hat und andererseits enorme Mengen an Eiern hervorbringen (pro Weibchen bis zu 200.000 täglich!).
Woher bekommt die Katze Spulwürmer?
- Die resistenten Eier der Spulwürmer können in einem feuchten Wiesenboden viele Monate überdauern und, wenn sie dann aufgenommen werden, zum Leben erwachen und heranreifen. "Hundetoiletten" und andere Plätze, an denen viel Kot vorkommt, sind damit Hauptansteckungszonen.
- Sie können sich allerdings auch direkt von Wirt zu Wirt übertragen, also von einer Katze auf die nächste und - unter Umständen - von der Mutterkatze auf ihre Babys, bevor diese geboren werden. Der Mensch ist vor den Biestern auch nicht sicher, daher sollten Kinder unbedingt vor befallenen Katzen (und anderen Tieren) ferngehalten werden.
Wie erkennt man, dass die Katze Spulwürmer hat?
- Sie hat unnormale Verdauungsabläufe wie Durchfall, Verstopfung, Erbrechen und Blut im Kot.
- Man kann nudelähnliche Stücke um den After oder im Kot finden. Das sind dann Spulwurm-Stücke.
- Die Katze hat Blutarmut.
- Ein Gewichtsverlust zeichnet sich ab.
- Sie bekommt struppiges und glanzloses Fell.
- Und die Katze leidet unter einem geschwächten Immunsystem und Kraftlosigkeit.
Warum sind Spulwürmer gefährlich?
- Besonders für Jungtiere und säugende Mütter kann Spulwurmbefall gefährlich werden, da die Würmer wichtige Nährstoffe entziehen und somit eine normale Entwicklung verhindern können. Ohnehin geschwächte Jungtiere können sogar an Wurmbefall sterben.
- Sie übertragen sich äußerst schnell - auch auf Menschen.
Wie kann man Spulwürmer bekämpfen?
- Genau wie beim Bandwurm kann der Spulwurm größtenteils vorgebeugt werden oder stellt zumindest keine schwierige Behandlung dar, wenn es zu Wurmbefall kommt.
- Allgemein sollte jede freilaufende Katze pro Jahr 4x entwurmt werden (das Mittel kann man kostengünstig beim Tierarzt erwerben).
- Das gleiche Mittel, das der Vorbeugung dient, wird auch bei akutem Wurmbefall verschrieben. (Hier kannst du nachlesen, wie du deiner Katze die Paste verabreichst.)
- Händewaschen ist besonders wichtig, um sich selbst vor den Biestern zu schützen
- Außerdem sollte das Katzenklo 2x täglich geleert werden und einer kompletten Reinigung unterzogen werden.
- Lieblingsplätze der Katze sowie Decken, Kissen etc sollten auch mindestens 1x gründlich ausgewaschen werden, damit es nicht zu einer Neuansteckung kommt.
- Von Kindern und anderen Tieren ist ein befallenes Tier allgemein fern zu halten.
Sie leben im Dünndarm, sobald sie erwachsen sind und zeichnen sich durch eine enorm hohe Ansteckungsgefahr aus, da Fadenwürmer einerseits so gut wie alles befallen können, was einen Dünndarm hat und andererseits enorme Mengen an Eiern hervorbringen (pro Weibchen bis zu 200.000 täglich!).
Woher bekommt die Katze Spulwürmer?
- Die resistenten Eier der Spulwürmer können in einem feuchten Wiesenboden viele Monate überdauern und, wenn sie dann aufgenommen werden, zum Leben erwachen und heranreifen. "Hundetoiletten" und andere Plätze, an denen viel Kot vorkommt, sind damit Hauptansteckungszonen.
- Sie können sich allerdings auch direkt von Wirt zu Wirt übertragen, also von einer Katze auf die nächste und - unter Umständen - von der Mutterkatze auf ihre Babys, bevor diese geboren werden. Der Mensch ist vor den Biestern auch nicht sicher, daher sollten Kinder unbedingt vor befallenen Katzen (und anderen Tieren) ferngehalten werden.
Wie erkennt man, dass die Katze Spulwürmer hat?
- Sie hat unnormale Verdauungsabläufe wie Durchfall, Verstopfung, Erbrechen und Blut im Kot.
- Man kann nudelähnliche Stücke um den After oder im Kot finden. Das sind dann Spulwurm-Stücke.
- Die Katze hat Blutarmut.
- Ein Gewichtsverlust zeichnet sich ab.
- Sie bekommt struppiges und glanzloses Fell.
- Und die Katze leidet unter einem geschwächten Immunsystem und Kraftlosigkeit.
Warum sind Spulwürmer gefährlich?
- Besonders für Jungtiere und säugende Mütter kann Spulwurmbefall gefährlich werden, da die Würmer wichtige Nährstoffe entziehen und somit eine normale Entwicklung verhindern können. Ohnehin geschwächte Jungtiere können sogar an Wurmbefall sterben.
- Sie übertragen sich äußerst schnell - auch auf Menschen.
Wie kann man Spulwürmer bekämpfen?
- Genau wie beim Bandwurm kann der Spulwurm größtenteils vorgebeugt werden oder stellt zumindest keine schwierige Behandlung dar, wenn es zu Wurmbefall kommt.
- Allgemein sollte jede freilaufende Katze pro Jahr 4x entwurmt werden (das Mittel kann man kostengünstig beim Tierarzt erwerben).
- Das gleiche Mittel, das der Vorbeugung dient, wird auch bei akutem Wurmbefall verschrieben. (Hier kannst du nachlesen, wie du deiner Katze die Paste verabreichst.)
- Händewaschen ist besonders wichtig, um sich selbst vor den Biestern zu schützen
- Außerdem sollte das Katzenklo 2x täglich geleert werden und einer kompletten Reinigung unterzogen werden.
- Lieblingsplätze der Katze sowie Decken, Kissen etc sollten auch mindestens 1x gründlich ausgewaschen werden, damit es nicht zu einer Neuansteckung kommt.
- Von Kindern und anderen Tieren ist ein befallenes Tier allgemein fern zu halten.
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