Bei Menschen mehr gefürchtet als beim Tier: die Zecke. Im Gegensatz zu anderen Parasiten wie Flöhe und Bandwürmer, tragen die meisten Katzen, die von Zecken gebissen werden keinen direkten Schaden wie Juckreize und Entzündungen davon. Denn im Regelfall saugt die Zecke nur etwas Blut und lässt sich, wenn sie "voll" ist, wieder ins Gras fallen. Die wirklichen Probleme tauchen erst auf, wenn sich der Mensch einmischt und die Zecke gewaltsam aus dem Fell entfernt. Besonders in Stress-Situationen "spucken" Zecken dann Krankheitserreger vermehrt in ihr Bissloch und wenn dann noch ihr Kopf abreißt und dieser in der Katze stecken bleibt, kann es tatsächlich zu schlimmen Entzündungen kommen.
Woher bekommt deine Katze Zecken?
- Sie leben in Wiesen und Wälder. Allgemein kommen sie in ganz Deutschland vor, jedoch gibt es "Zecken-Hochburgen", in denen die Zecken einen Virus namens FSME tragen, welcher für den Menschen (nicht für die Katze!) gefährlich werden kann.
Wie erkennst du, dass deine Katze Zecken hat?
- Meistens befinden sich nur 1-2 Zecken für ein paar Stunden im Fell, bis sie vollgesaugt sind und sich wieder fallen lassen. In der Regel findet man sie daher beim Streicheln der Katze im Fell.
Warum sind Zecken gefährlich?
- Zecken können Krankheiten übertragen. Die gefürchtesten davon sind FSME und Borreliose. Während FSME nur für Menschen schädlich ist und nicht therapierbar ist, kann Borreliose auch Katzen befallen und dort schlimme Folgen haben.
- Entzündete Bisse können, besonders jungen Katzen, Probleme bereiten.
Wie kann man Zecken bekämpfen?
- Durch regelmäßige Kontrolle des Katzen-Fells beim Streicheln findet man meistens schnell und sicher die Übeltäter. Sie suchen sich bevorzugt Stellen mit "dünner" Haut aus - also den Bauch, die obere Beinregion und den Gesichtsbereich der Katze.
- Wenn eine Zecke gefunden wird, musst du sie vorsichtig und ohne an ihr zu ziehen gegen den Uhrzeigersinn mit einer speziellen Zeckenzange herausdrehen. Eine noch nicht so bekannte, aber hoch gelobte Alternative ist der Zeckenhaken, bei dem die Zecke so gut wie gar nicht gestresst wird, sodass sie kaum ihre Krankheitserreger in die Wunde spuckt.
- Zecken-Bisse können auch mit speziellen Präparaten größtenteils vorgebeugt werden. Dazu gehören Halsbänder sowie Sprays und Tinkturen, die direkt ins Fell gegeben werden. Wichtig ist es hier, mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten, denn er hat meistens die besten Informationen dazu, welche Mittel am wirksamsten und verträglichsten sind.
Woher bekommt deine Katze Zecken?
- Sie leben in Wiesen und Wälder. Allgemein kommen sie in ganz Deutschland vor, jedoch gibt es "Zecken-Hochburgen", in denen die Zecken einen Virus namens FSME tragen, welcher für den Menschen (nicht für die Katze!) gefährlich werden kann.
Wie erkennst du, dass deine Katze Zecken hat?
- Meistens befinden sich nur 1-2 Zecken für ein paar Stunden im Fell, bis sie vollgesaugt sind und sich wieder fallen lassen. In der Regel findet man sie daher beim Streicheln der Katze im Fell.
Warum sind Zecken gefährlich?
- Zecken können Krankheiten übertragen. Die gefürchtesten davon sind FSME und Borreliose. Während FSME nur für Menschen schädlich ist und nicht therapierbar ist, kann Borreliose auch Katzen befallen und dort schlimme Folgen haben.
- Entzündete Bisse können, besonders jungen Katzen, Probleme bereiten.
Wie kann man Zecken bekämpfen?
- Durch regelmäßige Kontrolle des Katzen-Fells beim Streicheln findet man meistens schnell und sicher die Übeltäter. Sie suchen sich bevorzugt Stellen mit "dünner" Haut aus - also den Bauch, die obere Beinregion und den Gesichtsbereich der Katze.
- Wenn eine Zecke gefunden wird, musst du sie vorsichtig und ohne an ihr zu ziehen gegen den Uhrzeigersinn mit einer speziellen Zeckenzange herausdrehen. Eine noch nicht so bekannte, aber hoch gelobte Alternative ist der Zeckenhaken, bei dem die Zecke so gut wie gar nicht gestresst wird, sodass sie kaum ihre Krankheitserreger in die Wunde spuckt.
- Zecken-Bisse können auch mit speziellen Präparaten größtenteils vorgebeugt werden. Dazu gehören Halsbänder sowie Sprays und Tinkturen, die direkt ins Fell gegeben werden. Wichtig ist es hier, mit dem Tierarzt Rücksprache zu halten, denn er hat meistens die besten Informationen dazu, welche Mittel am wirksamsten und verträglichsten sind.
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