Fiete ist einer unserer Drillinge. Seine beiden Geschwister, Klara und Hannes, sind eher zurückhaltend und vorsichtig. Ganz im Gegensatz zu Vollgas-Fiete, der vor nichts Angst hat und der es schafft, in allen Zimmern des Hauses gleichzeitig zu sein.
Dorle, die Drillingsmutter, tauchte eines Tages hochschwanger hier im Garten auf und bekam ihre Babies in einem Anbau an unsere Garagen. Das sollte eigentlich mal eine Hobbywerkstatt werden. Als wir das Haus besichtigten, war ich hell begeistert: "Oh, was für ein tollertollertoller Raum, das wird meine Hobbywerkstatt. Hier werde ich basteln und rumsauen und sägen und hämmern. Ich wollte schon immer eine Hobbywerkstatt haben, oh grosse Freude!!!!"
Dann zogen wir hier ein und es tauchten immer mehr Dorfkatzen auf. Sie wurden natürlich von uns gefüttert und wir fingen an, sie nacheinander mit der Falle einzufangen und kastrieren zu lassen. Dann wurde es Winter und ich war am Heulen, wenn ich die armen Wildlinge durch den Schnee stapfen sah, während die verwöhnten Luxustiere im Haus auf der warmen Ofenbank lümmelten. Ein trockenes Plätzchen für die Wildlinge musste her.
Und das war dann auch das Ende meiner langersehnten Hobbywerkstatt. Die wurde mit Kuschelhöhlen ausgestattet, einem Kratzbaum, Futter- und Wassernäpfen. Und wurde sofort von den Wildlingen in Beschlag genommen und ich darf nur noch rein, um die Futternäpfe aufzufüllen und selbst dann werde ich angefaucht.
Die Türe ist immer offen, sie können rein und raus wie sie wollen.
Zurück zu Super-Fiete. Er kam also in der Werkstatt auf die Welt. Damit Dorle ihre Kinder nicht woanders hinschleppt und sie verwildern, holten wir Mutter mit Kindern ins Haus. Wir wollten sie vermitteln, aber wie das halt so ist, es wollte sie keiner haben. Und eigentlich wollte ich sie auch gar nicht hergeben, also blieben sie hier, alle Vier.
Mittlerweile sind die Babies zwei Jahre alt. Klara ist eine kleine Tussi, die fast den ganzen Tag ihrer Mutter am Rockzipfel hängt und sich den Rest vom Tag putzt. Hannes ist vom dicken Kind zum sehr schlanken Supersportler mutiert. Und Fiete ist unser Versuchstier. Neue Katzenklappe in der Küchentüre? Fiete probiert sie als erster aus. Katzenfalle klemmt und wird repariert, Fiete muss testen, ob sie funktioniert und er findet das auch noch toll. Angst? Kennt er nicht. Er ist Super-Fiete, unsterblich, unverwundbar, der Mittelpunkt der Welt.
Und er ist Surfer-Fiete. Zwar nicht am Strand von Hawaii, aber auf dem Kratzbrett Zuhause. Schaut her:
Ist er nicht TOLL?
Dorle, die Drillingsmutter, tauchte eines Tages hochschwanger hier im Garten auf und bekam ihre Babies in einem Anbau an unsere Garagen. Das sollte eigentlich mal eine Hobbywerkstatt werden. Als wir das Haus besichtigten, war ich hell begeistert: "Oh, was für ein tollertollertoller Raum, das wird meine Hobbywerkstatt. Hier werde ich basteln und rumsauen und sägen und hämmern. Ich wollte schon immer eine Hobbywerkstatt haben, oh grosse Freude!!!!"
Dann zogen wir hier ein und es tauchten immer mehr Dorfkatzen auf. Sie wurden natürlich von uns gefüttert und wir fingen an, sie nacheinander mit der Falle einzufangen und kastrieren zu lassen. Dann wurde es Winter und ich war am Heulen, wenn ich die armen Wildlinge durch den Schnee stapfen sah, während die verwöhnten Luxustiere im Haus auf der warmen Ofenbank lümmelten. Ein trockenes Plätzchen für die Wildlinge musste her.
Und das war dann auch das Ende meiner langersehnten Hobbywerkstatt. Die wurde mit Kuschelhöhlen ausgestattet, einem Kratzbaum, Futter- und Wassernäpfen. Und wurde sofort von den Wildlingen in Beschlag genommen und ich darf nur noch rein, um die Futternäpfe aufzufüllen und selbst dann werde ich angefaucht.
Die Türe ist immer offen, sie können rein und raus wie sie wollen.
Zurück zu Super-Fiete. Er kam also in der Werkstatt auf die Welt. Damit Dorle ihre Kinder nicht woanders hinschleppt und sie verwildern, holten wir Mutter mit Kindern ins Haus. Wir wollten sie vermitteln, aber wie das halt so ist, es wollte sie keiner haben. Und eigentlich wollte ich sie auch gar nicht hergeben, also blieben sie hier, alle Vier.
Mittlerweile sind die Babies zwei Jahre alt. Klara ist eine kleine Tussi, die fast den ganzen Tag ihrer Mutter am Rockzipfel hängt und sich den Rest vom Tag putzt. Hannes ist vom dicken Kind zum sehr schlanken Supersportler mutiert. Und Fiete ist unser Versuchstier. Neue Katzenklappe in der Küchentüre? Fiete probiert sie als erster aus. Katzenfalle klemmt und wird repariert, Fiete muss testen, ob sie funktioniert und er findet das auch noch toll. Angst? Kennt er nicht. Er ist Super-Fiete, unsterblich, unverwundbar, der Mittelpunkt der Welt.
Und er ist Surfer-Fiete. Zwar nicht am Strand von Hawaii, aber auf dem Kratzbrett Zuhause. Schaut her:
Ist er nicht TOLL?
Dorle, die Drillingsmutter, tauchte eines Tages hochschwanger hier im Garten auf und bekam ihre Babies in einem Anbau an unsere Garagen. Das sollte eigentlich mal eine Hobbywerkstatt werden. Als wir das Haus besichtigten, war ich hell begeistert: "Oh, was für ein tollertollertoller Raum, das wird meine Hobbywerkstatt. Hier werde ich basteln und rumsauen und sägen und hämmern. Ich wollte schon immer eine Hobbywerkstatt haben, oh grosse Freude!!!!"
Dann zogen wir hier ein und es tauchten immer mehr Dorfkatzen auf. Sie wurden natürlich von uns gefüttert und wir fingen an, sie nacheinander mit der Falle einzufangen und kastrieren zu lassen. Dann wurde es Winter und ich war am Heulen, wenn ich die armen Wildlinge durch den Schnee stapfen sah, während die verwöhnten Luxustiere im Haus auf der warmen Ofenbank lümmelten. Ein trockenes Plätzchen für die Wildlinge musste her.
Und das war dann auch das Ende meiner langersehnten Hobbywerkstatt. Die wurde mit Kuschelhöhlen ausgestattet, einem Kratzbaum, Futter- und Wassernäpfen. Und wurde sofort von den Wildlingen in Beschlag genommen und ich darf nur noch rein, um die Futternäpfe aufzufüllen und selbst dann werde ich angefaucht.
Die Türe ist immer offen, sie können rein und raus wie sie wollen.
Zurück zu Super-Fiete. Er kam also in der Werkstatt auf die Welt. Damit Dorle ihre Kinder nicht woanders hinschleppt und sie verwildern, holten wir Mutter mit Kindern ins Haus. Wir wollten sie vermitteln, aber wie das halt so ist, es wollte sie keiner haben. Und eigentlich wollte ich sie auch gar nicht hergeben, also blieben sie hier, alle Vier.
Mittlerweile sind die Babies zwei Jahre alt. Klara ist eine kleine Tussi, die fast den ganzen Tag ihrer Mutter am Rockzipfel hängt und sich den Rest vom Tag putzt. Hannes ist vom dicken Kind zum sehr schlanken Supersportler mutiert. Und Fiete ist unser Versuchstier. Neue Katzenklappe in der Küchentüre? Fiete probiert sie als erster aus. Katzenfalle klemmt und wird repariert, Fiete muss testen, ob sie funktioniert und er findet das auch noch toll. Angst? Kennt er nicht. Er ist Super-Fiete, unsterblich, unverwundbar, der Mittelpunkt der Welt.
Und er ist Surfer-Fiete. Zwar nicht am Strand von Hawaii, aber auf dem Kratzbrett Zuhause. Schaut her:
Ist er nicht TOLL?
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