Schon früh morgens maunzte Herr Katze hinter der Kellertür.
Aber da zu dem Zeitpunkt das Thermometer gerade mal 1 Grad
Außentemperartur anzeigte, musste das Katertier leider noch
etwas länger im Keller warten.
Als ich ihm dann gegen 11 Uhr die Tür öffnete, sah er mich
erwartungvoll an und steuerte sogleich auf die Kellertreppe zu.
Nach etwa 1m ließ er sich erschöpft fallen und war sichtlich
erleichtert, als ich ihn auf den Arm nahm und in den Garten trug.
Zwar war es immer noch kalt, aber die Sonne blitzte zwischen
den grauen Wolken hervor, und wir wanderten noch etwas an
den Beeten entlang. Erst als wir am Wintergarten ankamen,
wurde er unruhig. Ich setzte ihn auf seiner Liege ab.
Wie schon so oft schmeckte das gleiche FutterAber da zu dem Zeitpunkt das Thermometer gerade mal 1 Grad
Außentemperartur anzeigte, musste das Katertier leider noch
etwas länger im Keller warten.
Als ich ihm dann gegen 11 Uhr die Tür öffnete, sah er mich
erwartungvoll an und steuerte sogleich auf die Kellertreppe zu.
Nach etwa 1m ließ er sich erschöpft fallen und war sichtlich
erleichtert, als ich ihn auf den Arm nahm und in den Garten trug.
Zwar war es immer noch kalt, aber die Sonne blitzte zwischen
den grauen Wolken hervor, und wir wanderten noch etwas an
den Beeten entlang. Erst als wir am Wintergarten ankamen,
wurde er unruhig. Ich setzte ihn auf seiner Liege ab.
im Garten nun viel besser.
Wie gut, dass heute nochmals ein zwar kalter, aber trockner
Gartentag war, denn als ich wenig später sein Kellerzimmer
aufräumen und dort lüften wollte, musste ich feststellen, dass
mal wieder die Waschküche leicht unter Wasser stand. Ab
und an verstopfen die alten Abflußrohre des Hauses. Und aus-
gerechnet heute, nach dem Duschtag meiner Großmutter, war
es mal wieder Zeit für eine Rohrreinigung. Glücklicherweise
hatte das hochgedrückte Wasser aus dem nahegelegenen Keller-
raum das Katerlager nur leicht durchfeuchtet. So konnten seine
Decken bis zum Abend wieder trocknen. Wir hatten noch Glück
im Unglück. Denn schon gegen Mittag traf der Rohrreinigungs-
dienst ein. Die Geruchsbelästigung und auch die Verschmutzung
hielten sich dieses Mal sogar in Grenzen. Und die Waschmaschine
mit den Katertüchern konnte mit etwas Verspätung gestartet
werden. Der alte Herr hätte sicherlich seine kleine Welt nicht
mehr verstanden, wenn er nach dem Gartentag seine Nacht an
einem anderen Platz im Haus hätte verbringen müssen. Aber
in seinem Wintergarten bekam er von den Kellerunruhen
kaum etwas mit.
Nur, er fühlte sich dort wohl zu allein, denn als ich vom Einkauf
zurückkam, lag er ein paar Meter entfernt vom Wintergarten auf
dem Rasen. Wollte er einen Gartenspaziergang machen? Doch als
er die Tüte von der Fleischtheke rascheln hörte, kam er gerade-
wegs hinter mir her. Noch eine kleine Verschnaufpause zwischen
den Türen und gleich darauf saß er erwartungsvoll vor der Liege
und sah zu mir auf. Dann gab es wieder den Katzenlift und ein
grauer Herr legte sich in seine Kuschelecke. Nun flutschte ein
Stückchen frischer Lachsaufschnitt nach dem anderem ins Kater-
mäulchen. Nach der ersten Scheibe ließ er sich etwas mehr Zeit
und nach einer weiteren halben Scheibe war es genug.
Schon früh morgens maunzte Herr Katze hinter der Kellertür.
Aber da zu dem Zeitpunkt das Thermometer gerade mal 1 Grad
Außentemperartur anzeigte, musste das Katertier leider noch
etwas länger im Keller warten.
Als ich ihm dann gegen 11 Uhr die Tür öffnete, sah er mich
erwartungvoll an und steuerte sogleich auf die Kellertreppe zu.
Nach etwa 1m ließ er sich erschöpft fallen und war sichtlich
erleichtert, als ich ihn auf den Arm nahm und in den Garten trug.
Zwar war es immer noch kalt, aber die Sonne blitzte zwischen
den grauen Wolken hervor, und wir wanderten noch etwas an
den Beeten entlang. Erst als wir am Wintergarten ankamen,
wurde er unruhig. Ich setzte ihn auf seiner Liege ab.
Wie schon so oft schmeckte das gleiche FutterAber da zu dem Zeitpunkt das Thermometer gerade mal 1 Grad
Außentemperartur anzeigte, musste das Katertier leider noch
etwas länger im Keller warten.
Als ich ihm dann gegen 11 Uhr die Tür öffnete, sah er mich
erwartungvoll an und steuerte sogleich auf die Kellertreppe zu.
Nach etwa 1m ließ er sich erschöpft fallen und war sichtlich
erleichtert, als ich ihn auf den Arm nahm und in den Garten trug.
Zwar war es immer noch kalt, aber die Sonne blitzte zwischen
den grauen Wolken hervor, und wir wanderten noch etwas an
den Beeten entlang. Erst als wir am Wintergarten ankamen,
wurde er unruhig. Ich setzte ihn auf seiner Liege ab.
im Garten nun viel besser.
Wie gut, dass heute nochmals ein zwar kalter, aber trockner
Gartentag war, denn als ich wenig später sein Kellerzimmer
aufräumen und dort lüften wollte, musste ich feststellen, dass
mal wieder die Waschküche leicht unter Wasser stand. Ab
und an verstopfen die alten Abflußrohre des Hauses. Und aus-
gerechnet heute, nach dem Duschtag meiner Großmutter, war
es mal wieder Zeit für eine Rohrreinigung. Glücklicherweise
hatte das hochgedrückte Wasser aus dem nahegelegenen Keller-
raum das Katerlager nur leicht durchfeuchtet. So konnten seine
Decken bis zum Abend wieder trocknen. Wir hatten noch Glück
im Unglück. Denn schon gegen Mittag traf der Rohrreinigungs-
dienst ein. Die Geruchsbelästigung und auch die Verschmutzung
hielten sich dieses Mal sogar in Grenzen. Und die Waschmaschine
mit den Katertüchern konnte mit etwas Verspätung gestartet
werden. Der alte Herr hätte sicherlich seine kleine Welt nicht
mehr verstanden, wenn er nach dem Gartentag seine Nacht an
einem anderen Platz im Haus hätte verbringen müssen. Aber
in seinem Wintergarten bekam er von den Kellerunruhen
kaum etwas mit.
Nur, er fühlte sich dort wohl zu allein, denn als ich vom Einkauf
zurückkam, lag er ein paar Meter entfernt vom Wintergarten auf
dem Rasen. Wollte er einen Gartenspaziergang machen? Doch als
er die Tüte von der Fleischtheke rascheln hörte, kam er gerade-
wegs hinter mir her. Noch eine kleine Verschnaufpause zwischen
den Türen und gleich darauf saß er erwartungsvoll vor der Liege
und sah zu mir auf. Dann gab es wieder den Katzenlift und ein
grauer Herr legte sich in seine Kuschelecke. Nun flutschte ein
Stückchen frischer Lachsaufschnitt nach dem anderem ins Kater-
mäulchen. Nach der ersten Scheibe ließ er sich etwas mehr Zeit
und nach einer weiteren halben Scheibe war es genug.
Er positionierte sich etwas anders auf der Liege,
schlabberte noch etwas Fleischsaft und brauchte
dann seinen Verdauungsschlaf.
Doch, es war die richtige Entscheidung ihm
noch etwas Zeit zu geben und heute Vormittag
noch keinen 'Erlösungstermin' zu vereinbaren.
Fotos: S.Schneider
schlabberte noch etwas Fleischsaft und brauchte
dann seinen Verdauungsschlaf.
Doch, es war die richtige Entscheidung ihm
noch etwas Zeit zu geben und heute Vormittag
noch keinen 'Erlösungstermin' zu vereinbaren.
Fotos: S.Schneider
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