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Ich und mein Pfotenhalter ...




Foto: S.Schneider


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The View From the Penland School of Craft.


penland
Originally uploaded by Scenic Artisan
I was fortunate enough to be a visiting instructor at Penland this past week. i just got back and have a lot to digest. that place is truly amazing.
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Und wieder in der Kleiderkammer ...


Seit einer Woche hat unsere Maus ihren Lieblingsschlafplatz
im Körbchen neben dem Bett. Doch heute nach dem Morgen-
spaziergang zog sie sich wieder auf ihr graues Plüschkissen
auf dem Sideboard unter die 100 Watt Glühlampe zurück.

Kein Wunder: Auch wenn der linke Augenwinkel nur etwas
verschleimt ausieht, so war ihr Auge schon wieder feucht
und die Lidränder geschwollen. Auffällig war auch, dass sie
das Auge möglichst geschlossen hielt. Wo treibt sich unsere
Maus bloß im Garten rum? Oder was reizt häufiger ihr Auge?

Also Äuglein wischen und wieder eine Schüßler-Salzmischung über
dem Feuchtfutter anbieten.
Seit Anfang September versuchen wir
nun
beim ersten Anzeichen mit 5 verschiedenen Salzen gegen
Bindehautentzündung das Problem zu lindern. Bisher konnten wir
die Verabreichung der Salze nach 2 bis 3 Tagen wieder einstellen.
Allerdings war unsere kleine Maus meist auch so vernünftig sich in
den folgenden Tagen seltener im Garten aufzuhalten und ihr Auge
zu schonen. Oder war der
Fensterplatz über der Heizung der Aus-
löser für die Augenreizung? Damit hatte Allegra schon mehrfach
in der Heizperiode Probleme.

Wie gut, dass Maus nun wieder Wärme von oben bevorzugt!

Fotos: S.Schneider


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Eigentlich ist es ja eher Allegra ...


... die es schafft, mich ab und an mitten in der Nacht zu wecken,
da sie vorzugsweise auf dem Bett ihr Nachtmahl erbricht. Aber
heute um 5 Uhr war es mal die kleine Maus, die mit jämmerlichem
Maunzen hinter dem Bett ihr Futter herauswürgte. Allerdings kurz
danach fraß sie etwas Gras in der Fensterbank und wenig später
passte trotzdem schon Trockenfutter in den kleinen Katzenmagen.
Morgens wollte sie dann wieder ganz selbstverständlich in den
Garten und kam danach zum Kuscheln im Bett vorbei.

Danach verschlief den Tag im Körbchen.

Leider habe ich mir bisher nicht notiert, wann ihr kleiner Magen
mal rebellierte. Aber soweit ich mich erinnere, waren es in den
letzten Monaten 3x. Meistens morgens am Wochenende und nach
einer etwas längeren Gartennacht. Ob sie sich vielleicht zu Parties
in den umliegenden Nachbargärten eingeladen und sich dort den
Magen verdorben hatte?

Allerdings hatten am Freitagmorgen unsere Damen und Herr Katze
Feuchtfutter aus derselben Packung bekommen. Ob das Problem
vielleicht mit dem Futter zusammenhing? Herr Katze fraß recht
viel davon, Maus etwas und Allegra war gestern von der ange-
botenen Sorte wenig begeistert und ließ sie stehen.

Foto: S.Schneider


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Gegen Ausreißer: Die Katze chippen lassen

Viele Katzenhalter haben früher oder später einmal die Situation, dass ihre geliebte Samtpfote schier unauffindbar verschwunden ist. Das ist natürlich traurig, vor allem, da es heutzutage möglich ist, mithilfe von Suchnetzwerken, elektronischen Hilfsmitteln und so weiter die Katze wieder zu finden.

Was bedeutet Chippen?

Am geläufigsten ist dieser Prozess bei Katzen und Hunden, kann natürlich aber auch bei anderen Tieren wie beispielsweise Pferden vorgenommen werden.

Dabei wird ein kleiner Chip, der nicht größer ist als eine Fingerkuppe mithilfe einer Nadel in den Nackenbereich des Tieres gespritzt. Unserer Erfahrung nach ist der Vorgang beinahe schmerzlos, also das Tier spürt etwas, hat aber keine Schmerzen.

Auf dem Chip ist eine einmalige Zahl gespeichert, die zum Besitzer zurückführt, soweit dieser sich bei Tasso e.V. kostenfrei registriert hat.

Ist der Chip erst einmal im Nackenbereich, verrutscht er nicht mehr und kann jederzeit von außen mithilfe eines speziellen Gerätes abgelesen werden. Der Chip ist völlig gefahrlos für Mensch und Tier und sollte daher von jedem Tierhalter zumindest einmal in Erwägung gezogen werden.

Wozu ist Chippen gut?

Chippen bedeutet für Tier und Besitzer eine Rückversicherung, dass selbst, wenn das Tier einmal "verloren" geht, eine gute Chance besteht, dass es wieder zurück kommt.

Viele Tiere, die weglaufen oder durch unglückliche Zufälle nicht mehr nach hause finden, werden früher oder später von jemandem gefunden und entweder ins nächste Tierheim oder zum Tierarzt gebracht. Sowohl der Tierarzt als auch Tierheime haben Chip-Lesegeräte, die die Nummer im Nacken des Tieres scannen können und so den Besitzer ermitteln können.

Ist das Tier einmal gechippt, muss man als Besitzer dafür sorgen, dass die Nummer bei Tasso e.V. registriert wird. Tasso e.V. ist vollkommen kostenlos und sehr einfach handzuhaben. In vielen Fällen kann man auch einfach beim Tierarzt nachfragen, denn im Regelfall hat dieser ebenfalls Broschüren und Registrierungsbögen von Tasso, die Sie dann mit nach hause nehmen können, um Sie dort auszufüllen.

Wie teuer ist Chippen?

Unserer Meinung nach ist das Chippen seinen Preis mehr als wert. Denn in den meisten Fällen liegt der Preis unter 35 Euro. Einige Tierarztpraxen bieten es sogar für nur 7 Euro an.

Zusammen mit dem Chip im Nacken bekommt man übrigens auch den Europa-Ausweiß für sein Haustier, wenn man diesen noch nicht hat. Dieser ist kostenpflichtig, aber meist in den Chip-Kosten inbegriffen.

Die Registrierung bei Tasso e.V., man kann es nicht oft genug sagen, ist kostenfrei und sehr einfach per Internet (oder Bogen, den man ausfüllen muss) durchzuführen. Und ohne Tasso-Registrierung ist das chippen wertlos, da ansonsten Tierheime etc., die das Tier finden, nur eine bloße Ziffer finden ohne jeglichen Hinweiß, wem das Tier gehört.

Bild CC 2.0 by plasticrevolver
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Gartenpicknick



Das hätte ich nach dem gestrigen Telefonat mit
meiner Mutter nun überhaupt nicht erwartet ...

Sie schilderte mir, dass Herr Katze morgens im Keller einfach
auf seinem Lager liegen blieb. Und auch im Wintergarten war
er gestern nicht sonderlich bewegungsfreudig. Und am Nach-
mittag lag er zeitweilig sogar im leichten Regen auf dem Rasen.
Insgesamt erschien er ihr wesentlich schwächer und konnte
sich kaum noch auf den Pfoten halten. Solche Schilderungen
ließen mich heute wieder mit sehr gemischten Gefühlen zu
ihm fahren. War heute der Tag gekommen, um seine Tierärztin
zu uns in den Garten zu bitten?

Doch immer wenn wir glauben, dass seine Zeit gekommen ist,
dann bewies uns das Katertier bis jetzt das Gegenteil: Denn
schon am Morgen erhob er sich wieder von seinem Kellerlager
und kam meiner Mutter entgegen. Heute konnte es plötzlich
nicht schnell genug in den Garten gehen. Spürte er vielleicht,
was für ein herrlicher Herbstag draußen auf ihn wartete? Und
als ich wenig später zum Wintergarten kam, stand er erstaunlich
schnell von seiner Liegematte an der Schiebetür auf und kam
sogar erwartungsvoll auf den Rasen spaziert. Roastbeef? Dort
verließen ihn jedoch seine Kräfte. Ich holte ihm eine Matte,
für den nassen Rasen. Und das eilig gefüllte Futterschälchen
wurde sogleich genüsslich mitten im Garten verspeist. Das
herrlich saftige Roastbeef wurde dann allerdings wenig
später auf der Katerliege serviert ...

Foto: S.Schneider


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Zwischendurch ...


... verwundert uns das Katertier:

Denn seit einigen Wochen sahen wir Herrn Katze
nur noch im Liegen vor seinem Futternapf. Und
plötzlich sitzt er heute wieder fast
normal davor.
Allerdings dauerte dieser besondere Moment leider
nicht sehr lange. Er nimmt sein Futter weiterhin
lieber
auf der Gartenliege im Liegen ein.

Foto: S.Schneider


Und Allegra scheint diese Körperhaltung trotz Insulin
nun auch beim Trinken und Fressen zu bevorzugen ...


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Noch vor 2 Jahren ...


... stellten wir meine Großmutter im Rollstuhl auf den Rasen,
damit sie sich noch etwas an ihrem Garten erfreuen konnte.
Und heute, als Herr Katze gegen Abend auf seiner Matte an der
Schiebetür des Wintergartens lag und sehnsuchtsvoll in seinen
Garten schaute, trug ich ihn nun auf den Rasen unter den Apfel-
baum, damit er seinen Garten mal wieder aus einer anderen
Perspektive betrachten konnte.

Erstaunlicherweise blieb er auf seiner Matte liegen,
schaute sich einige Zeit interessiert um und wechselte
dabei häufiger seine Liegeposition.

Als er genug geschaut hatte, legte er ganz selbst-
verständlich sein Köpfchen auf die Pfoten ...

und rollte sich wenig später zum Dösen zusammen.
Nach einiger Zeit war er jedoch verschwunden.
Ich entdeckte ihn ein paar Meter entfernt unter der
Zuckerhutfichte an der Grenze. Dort verweilte er
noch etwas und wanderte dann zurück zum Winter-
garten. Die letzten 2 Meter waren allerdings zu
beschwerlich, so dass ich ihn auf seine Liege trug
und in sein Laken hüllte. Doch er zog es vor auf
dem Tuch zu liegen.

Gegen 18:30 Uhr war es so dunkel, dass ich ihn für die
Katerwäsche ins Haus brachte. Aber an diesem herrlich
warmen Herbststag konnte er seinen Garten nochmals
fast 8 Stunden genießen. Und das Roastbeef schmeckt
im Garten auch viel besser!

Fotos: S.Schneider



Nachtrag Samstag 30. Oktober 2010:
So schön, wie der gestrige Gartentag für ihn auch war,
so scheinen seine Krankheiten nun immer mehr zu
Komplikationen zu führen. Schon gestern war sein Kot
eher gräulich, weich und stinkend. Und in der Nacht
hatte er sein Futter erbrochen. Vielleicht ist es nur ein
vorrübergehendes Problem, aber bei seinen gesammelten
Krankheiten ist es ohnehin schon erstaunlich, dass sein
kleiner Körper bis jetzt noch nicht aufgegeben hat.

Doch wie mir meine Mutter am Nachmittag berichtete,
hatte er am späten Vormittag trotzdem Appetit und
behielt das Futter im Körper ...


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tiefergelegt



Diese Futterhaltung kannten wir bis jetzt nur vom Katertier.
Allerdings führt er uns diese liegende Körperhaltung beim
Fressen nun schon
seit Anfang September vor.

Foto: S.Schneider


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katze auf laufband

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Das sind 14,- Euro Caninsulin ...



... die reichen bei Allegra zur Zeit für 14 Tage, wenn sie 2x täglich
eine Dosis von 5 Einheiten erhält. Aber in den nächsten Tagen werden
wir ihre Dosis wohl sogar nochmals erhöhen müssen, damit sie viel-
leicht wieder etwas bewegungsfreudiger wird. Denn im Moment legt
sie sich schon nach wenigen Metern auf den Boden, überlegt sehr
genau, ob sie in die Fensterbank springt oder mal im Treppenhaus
vorbeischaut. Die Versuche, sie zum Spielen mit einem Graswedel
zu bewegen, scheitern kläglich. Meist schaut sie dem Wedel nur
hinterher und patscht noch nicht einmal mehr mit der Pfote. Unser
Tierarzt macht uns jedoch wenig Hoffnung, dass die 3 Vitamin B12-
Spritzen ihre Beweglichkeit wieder verbessern können. Zwar gibt
es
Medikamente, die vielleicht ihre Neuropathie lindern könnten -
aber schon jetzt entwickelt sie immer häufiger Strategien sich der
so wichtigen Insulin-Injektion zu entziehen. Oder es kommt nicht
die ganze Dosis in der Katze an, weil sie davonspringt wenn sich die
Nadel nur dem Fell nähert. Daher ist sie noch immer nicht optimal
eingestellt. Ihre Trinkmenge liegt jetzt im Idealfall bei 200 ccm
Wasser, und sie besucht ihr Katzenklo etwa 2 bis 3x am Tag. Also
kommen bei Allegra zur Zeit zum Insulin noch Spritzen, ganz feine
Injektionsnadeln, Teststreifen zur Blutzuckerkontrolle, häufigere
Tierarztbesuche, Diät- & Feuchtfutter mit höherem Fisch- und
Fleischanteil in kleinen Döschen, Nahrungsergänzungsmitel und
verschiedene Schüßler-Salze hinzu ...

Wer eine Katze hat oder hatte, die zeitweilig mal krank war,
der ahnt, was so ein Hausmitbewohner plötzlich zusätzlich zum
üblichen Futter, Katzenstreu und Ausstattung kosten kann. Schon
damals, als wir uns überlegten, dass wir mit 2 Katzen unser Leben
teilen wollten, stand für uns fest, dass für diesen Fall eine unan-
tastbare Rücklage sinnvoll wäre. Zu der riet uns auch unser Tier-
arzt gleich beim ersten Vorstellungstermin mit Maus & Allegra.

Von unserem ersten
Kater Bibi - einem Wald- & Wiesenkater,
der 1970 auf einem Landgut geboren wurde - waren wir dies-
bezüglich sehr verwöhnt. Denn er musste nur 1x zur Kastration
zum Tierarzt. Und dann nochmals im hohen Alter wegen eines
vereiterten Zahns, der ihm sofort problemlos in der Praxis
gezogen wurde. Auch ohne Impfungen, Wurmkuren, Nahrungs-
ergänzungsmittel oder gar Seniorenfutter erreichte er als
Siedlungskater das stolze Alter von 19 Jahren. Im Gegenteil,
ihm schmeckte bis ins hohe Alter gekochte Lunge, ab und an
etwas Trockenfutter und beim heute so verteufelten Dosenfutter
aus dem Supermarkt hatte er bestimmte Vorlieben - wehe
die Sorte war ausverkauft! An Feitertagen gab es etwas Schier-
gehacktes und meist durfte er dann die Bratenteller ablecken.
Im Herbst 1989 nahm er merklich ab, trank mehr und wurde
schwächer. Aber selbst an seinem letzten Tag im Dezember
schaffte er es noch sein Haus zu umrunden, schlief danach im
Wohnzimmer auf dem Sofa und kam abends wie üblich in den
Keller, wo er dann in der Nacht verstarb.

Mit dem
kleinen grauen Kater war es 1994 alles schon ganz anders.
Bei ihm erhielten wir dann gleich bei der Übergabe den Impfpass.
Und neben den jährlichen Impfterminen waren etwa ab seinem
6 oder 7. Lebensjahr zusätzliche Tierarztbesuche wegen einer
Blasenentzündung oder seiner Struvitsteine erfolderlich. Schon
damals musste ich schlucken, was eine kurze Untersuchung, eine
Antibiotika-Spritze und Diätfutter dann für Beträge an der Praxis-
Kasse ergaben. Zum Glück besserte sich sein Zustand meist recht
schnell, so dass nur noch eine harnansäuerende Paste und Spezial-
futter erforderlich waren. Bis sich der kleine Dickkopf mal wieder
im Garten verkühlte ...

Was dann plötzlich für Summen zusammenkommen, wenn die Tier-
ärzte trotz Blutentnahme eigentlich immer noch im Dunkeln tappen
und fast 4 Wochen lang nur alle 2 bis 3 Tage zu Antibiotika, Cortison,
Schmerzmittel, Infusion und Aufbau-Nahrung raten, das durfte ich nun
im April dieses Jahres feststellen. Und
am Ende der Behandlung stand
die 'für sein Alter vertretbare Langzeit-Cortisonspritze', die bei ihm
Diabetes mellitus auslöste. Wahrscheinlich haben seine Nieren auch
schon damals unter der Behandlung mit Schmerzmitteln gelitten.
Wenn sich Herr Katze nicht so standhaft gegen die heimische medi-
zinische Versorgung wehren würde, dann hätten wir nach der Diagnose
sicherlich keine Kosten und Mühen gescheut. Doch ihm muss es schon
sehr schlecht gehen, damit er uns bei der Verabreichung von Medi-
kamenten nicht kraftvoll in die Hände beißt ...

Wer plant, sich ein Kätzchen, eine ältere Katze oder überhaupt
ein Tier anzuschaffen, der sollte sich diesen Schritt wirklich sehr
genau überlegen
. Denn nicht nur der nächste Urlaub ist eine Heraus-
forderung an Tier & Halter und erfordert meist etwas Organisations-
talent. Auch Krankheiten und andere 'Macken' scheinen heutzutage
wesentlich häufiger aufzuteten. Und es ist ratsam, genug für even-
tuelle Krankheitskosten einzuplanen. Denn gerade ein krankes Haus-
tier
aus Kostengründen abgeben zu müssen, ist das Schlimmste, was
man seinem Tier antun kann.

Allerdings verhält es sich in dem Fall von Cecie ganz anders, die
dringend ein liebevolles Zuhause für ihren 8 Jahre alten Kater
Jamie sucht
...


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abends kurz vorm Pieksen ...












Fotos: SchneiderHein



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Katze zu dünn - Was tun?

Wenn es um das Gewicht der Katze geht, schlagen sich die meisten Besitzer mit eher mit Übergewicht als Untergewicht herum. Dass eine Katze als zu dünn empfunden wird, ist eher selten.

Untergewicht bei Katzen musst du als Katzenbesitzer jedoch genau so viel Aufmerksamkeit schenken wie Übergewicht. Denn Untergewicht ist sehr ungesund für deine Katze. Sie nimmt einerseits weniger wichtige Nährstoffe auf, die sie aufgeweckt und munter halten, sowie für glänzendes Fell etc. sorgen.

Andererseits haben zu dünne Katzen ein schwächeres Immunsystem als normalgewichtige Katzen, sodass sie schneller krank werden, anfälliger für Parasiten sind und durch Stress viel schneller "gebeutelt" werden.

Wann ist eine Katze zu dünn?

Hier kannst du dich mit ein paar einfachen Handgriffen vergewissern, ob deine Katze zu dünn ist. Wenn sie zu dünn ist, solltest du mit deinem Tierarzt eine Rücksprache halten und dich on ihm zusätzlich informieren lassen, was du machen kannst, damit es deiner Katze wieder besser geht.
  • Ab auf die Waage: Halte ganz genau dein eigenes Gewicht auf einer normalen Körperwaage fest. Nun nehme deine Katze auf den Arm und wiege dich noch einmal. Das neue Gewicht mit dem alten Gewicht subtrahiert (minus gerechnet) ergibt das Gewicht deiner Katze. Ab einem Alter von neun Monaten sollte deine Katze, egal welcher Rasse sie angehört, mindestens 3 kg wiegen. Ist sie eine Norwegische Waldkatze oder gar eine Maine Coon (oder eine andere große Katze mit viel Fell) sogar noch 1-2 kg mehr.
  • Blickprobe: Schau dir deine Katze ganz genau an: Siehst du, wie ihr Hüftknochen stark hervorsteht? Hat sie eine stark nach innen gewölbte Taille (Übergang zwischen hinterem Bauch und Hinterbeinen)? Hat sie vielen Stellen struppiges Fell? Wenn du diese Fragen mit "Ja" beantworten kannst, ist deine Katze zu dünn.
  • Tastprobe: Streiche deiner Katze leicht und ohne Druck über das Fell. Kannst du die Rippen leicht unter dem Fell ertasten, sowie die einzelnen Rückrat-Wirbel, ist deine Katze zu dünn.

Wie kannst du deiner untergewichtigen Katze helfen?

  • Das richtige Futter: Auch hier raten wir dringend, dass du deine Katze, wenn sie ein reiner Trockenfutter-Fresser ist, zumindest teilweise auf Feuchtfutter umstellst. Feuchtfutter - auch von den preiswertesten Marken - hat mehr wertvolle Nährstoffe als Trockenfutter. Wenn du bereit bist, auch etwas mehr für die Gesundheit deiner Katze zu zahlen, empfehlen wir Nährfutter für junge Katzen (auch Kitten genannt), oder alternativ, Nährfutter für Senioren. Es gibt auch spezielle Futter, die für unterernährte Katzen hergestellt werden. Das Wichtigste ist, das deine Katze mehr Nährstoffe als in sonstigem Futter vorhanden bekommt und das ist bei allen drei Futterarten gegen.
  • Futter selbst machen: Dir steht natürlich auch offen, das Futter nicht zu kaufen, sondern selbst für deine Katze herzustellen. Wir raten hier besonders Putenbrust (ist fettiger als Hühnerbrust) und Thunfisch angereichert mit Oliven-, Lachs- oder Weizenkeimöl. Eventuell mit einer kleinen Gemüsebeilage wie zerkochte Möhren etc.
  • In Häppchen füttern: Bei vielen Katzen liegt eine allgemeine Fressunlust vor, weil sie nur einmal am Tag ihren Napf gefüllt bekommen und diese Futtermenge dann den ganzen Tag vor sich hin "gammelt". Katzen sind "Häppchenfresser", die lieber ein paar Mal am Tag ein bisschen fressen als einmal am Tag viel. Biete also deiner Katze dreimal am Tag frisches Futter an und räume das alte Futter weg.
  • Ergänzende Leckerlies: Schaue hier lieber in deinen Kühlschrank als in die Leckerlie-Abteilung des Supermarkts. Quark, Hüttenkäse, zerschnittene und ungewürzte Geflügelstücke, sowie Babynahrung sind gesünder, nahrhafter und oft sogar günstiger.
  • Katze untersuchen lassen: Vor allem, wenn du das Gefühl hast, dass deine Katze trotz normaler Ernährung zu dünn ist, solltest du zum Tierarzt gehen. Eine Vielzahl von Parasiten wie Würmer, Giardien etc. können das Gewicht deiner Katze herabsetzen. Es ist außerdem möglich, dass ihre Schilddrüse nicht richtig funktioniert, sie Diabetes hat oder sonstige Krabkheiten vorliegen.
  • Weitere Tricks kannst du in unserem anderen Artikeln finden. Tipp: "Katze frisst nicht mehr richtig!" "Katze zum Fressen animieren", "Katze zwangsernähren"
Bild CC 2.0 by wwhyte1968
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Parasiten bei Katzen: Raubmilben

Viele Menschen denken, das "Räude" (aus Ausrufen wie "Du räudiger Köter!") genauso wie die Pest schon lange nicht mehr existiert. Das ist jedoch nicht so.  Räude bzw. räudeartige Symptome werden durch Räude- und Raubmilben verursacht, die sich im Fell von Säugetieren niederlassen und dort zu Veränderungen der Haut führen. Und diese Raub- und Räudemilben existieren auch heute noch.

Woher hat die Katze Raubmilben?

  • Da Raubmilben so wie alle Milben ihr Leben lang nur auf dem Wirt leben, werden Milben meistens direkt von Tier zu Tier übertragen. Es kann auch vorkommen, dass sich eine Katze mit Milben infiziert, indem sie sich an einer Stelle aufhält, an der vorher eine mit Raubmilben befallene Katze war. 
  • Raubmilben sind oft wählerisch, was ihren Wirt angeht. Daher werden Menschen nur in seltenen Fällen mit Milben angesteckt.
  • In manchen Fällen gelangen Milben auch durch andere Parasiten wie Läuse und Flöhe ins Fell der Katze.

Wie merkst du, dass deine Katze Raubmilben hat?

  • Sie kratzt und beißt sich oft im Fell.
  • Sie hat Schuppen oder andere kleine weiße Partikel im Fell.
  • Ihre Haut ist trocken und hat eventuell kleine Knötchen.
  • Ob deine Katze Raubmilben hat, merkst du besonders dann, wenn du sie vorsichtig gegen den Strich streichelst. Fallen dir dann weiße Schuppen ins Auge, ist ein Milbenbefall wahrscheinlich.

Warum sind Raubmilben gefährlich?

  • Bedingt durch den Juckreiz kann es vorkommen, dass es zu Entzündungen der Haut kommt.

Wie kann man Raubmilben bekämpfen?

  • Um Raubmilbenbefall entgegen zu wirken, musst du dich mit deinem Tierarzt in Verbindung setzen, denn er verschreibt dir Mittel, die du ins Fell geben musst, um den Biestern den Gar aus zu machen.
  • Außerdem solltest du alle Lieblingsplätze deiner Katze gründlich reinigen. Decken und Kissenbezüge gehören bei 50°C in die Waschmaschiene.
Bild CC 2.0 by Gilles San Martin
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im Licht schlafen




Foto: W.Hein


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Hast Du nichts mitgebracht?



Mein Futterschälchen ist doch schon leer!

Und ich habe schon wieder Hunger!


Fotos: S.Schneider



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Wenn die Folie raschelt ...



... dann hebt sich das Katerköpfchen erwartungsvoll.

Und falls es dann nicht schnell genug geht, richtet er
sich sogar etwas von seinem kuscheligen Lager auf, ...

um kraftvoll zuzubeißen. So verschwanden 2 1/2 Scheiben
herrliches Roastbeef im schnurrend-glucksenden Katertier.

Nach etwa einer Stunde fand nochmals eine kleine Fleisch-
Portion Platz im Katerbauch. Danach war er jedoch so müde,
dass ich ihm reichlich verfilztes Fell über den Hinterläufen
herausschneiden konnte. Erschreckend ist nur, dass sich beim
anschließenden Kämmen büschelweise Fell an den Hinter-
läufen löste, und dort immer mehr Haut zu sehen ist.

Die letzte Scheibe Roastbeef gab es dann nach einem langen
sonnigen Tag im Wintergarten als kleine Entschädigung für die
leider wieder notwendige Katerwäsche ...

Fotos: S.Schneider


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Sonne ausnutzen



Jetzt scheint die tieferstehende Sonne weiter in den Raum.
Da nutzt Allegra ihr Sprungkissen vom Bett doch gleich mal
als neuen Schlafplatz.

Foto: S.Schneider


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husch ins Körbchen



Nun hat die kleine Maus den Weidenkorb neben dem Schaffell
für sich als Schlafplatz wiederentdeckt. Kaum vorstellbar, dass
Maus & Allegra mal gemeinsam in diesem Körbchen schliefen ...

Foto: S.Schneider


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von der Arbeit abhalten




Foto: S.Schneider


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katzen spielen mit pfoten

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Parasiten bei Katzen: Ohrmilben

Vor allem bei älteren Katzen ist der Befall mit Ohrmilben keine Seltenheit und wird leider viel zu oft vom Besitzer als "schmutzige Ohren" abgetan. Dass die Katze oftmals unter dem Befall leidet, ist vielen Besitzern nicht bewusst. Oft haben Katzen viele Jahre lang Ohrmilben, die sie sich jedoch gewissenhaft "wegputzen", sodass niemand es merkt. Ist die Katze älter oder geschwächt, kann es dazu kommen, dass die Ohrmilben "ausbrechen" und die Ohren der Katze befallen.

Woher bekommt die Katze Ohrmilben?

  • Ohrmilben leben ausschließlich auf dem Wirt, werden also von Tier zu Tier übertragen. Menschen können jedoch nicht von Katzenmilben befallen werden, weil Milben meist nur auf einen Wirt spezialisiert sind.

Wie erkennt man, dass die Katze Ohrmilben hat?

  • Die Katze kratzt sich ständig am Ohr und/oder schüttelt ihren Kopf heftig
  • Ihr Innenohr, also die Ohrmuschel und vor allem der Gehörgang ist belegt mit einer dunkelbraunen bis schwarzen, krümeligen Substanz. Diese Substanz sind die Milben und ihre Ausscheidungen.
  • Vorsicht: Bei einer Ohrentzündung wird auch ein Sekret abgeschieden, dass dem Ohrmilbenbefall nicht unähnlich ist. Daher ist es wichtig, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen.

Warum sind Ohrmilben für die Katze gefährlich?

  • Bedingt durch den starken Juckreiz kratzen sich Katzen sehr stark am (und im!) Ohr. Das kann unter Umständen zu Entzündungen führen, die besonders innerhalb des Ohres für die Katze unangenehm sind.
  • Oft ist Ohrmilbenbefall für Katzen symptomlos - Sie merken es also nicht, dass sie Ohrmilben haben. Aber wenn diese Katzen Junge bekommen, werden die Ohrmilben auf den Nachwuchs übertragen und sorgen dort für Ohrentzündugen etc.

Wie kann man Ohrmilben bekämpfen?

  • Hier ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam, denn durch bloßes Reinigen der Ohren ist es meistens nicht getan. Der Tierarzt verschreibt in der Regel ein Mittel (z.B. Stronghold), das man der Katze ins Ohr träufelt und anschließend die Ohrmuschel massiert und nach der Einwirkzeit das Ohr sanft säubert.
  • Die Säuberung des Ohres muss auf jeden Fall "trocken" - also ohne Wasser - durchgeführt werden. Beinahe nichts ist schlimmer für eine Katze als Wasser im Ohr. Von der Benutzung von Ohrenstäbchen ist ebenfalls abzuraten, weil man zu leicht abrutscht (wenn sich die Katze plötzlich bewegt) und ihr den Gehörgang verletzt. Wir raten, entweder zu dicken Sicherheits-Wattestäbchen zu greifen oder einfach ein Taschentuch zu nehmen.
Bild CC 2.0 by Gilles San Martin
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Etagenbett




Foto: W.Hein


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in Sichtweite



Endlich liegt die kleine Maus nach ihrem Morgenspaziergang
wieder auf der Fensterbank gegenüber vom Bett.

Foto: S.Schneider


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Lachs ist auch wieder lecker!


Die Lachs-Saison hat begonnen:





Erst nach 4 Scheiben Lachs ohne Toskanarand konnten wir
den restlichen Fisch essen, während Herr Katze sich noch
etwas vom Mittagsmahl auf meinem Schoß ausruhte:

Vielleicht können wir ihn nun ab und an
mit Lachs im Wohnzimmer halten ...

Fotos: S.Schneider



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spät aber trotzdem



Heute kam Herr Katze wegen des herbstlich-feuchten Wetters
erst gegen 14 Uhr in den Wintergarten. Und als er zwei Stunden
später auf der Matte an der Schiebetür lag, versuchte ich ihm
nochmals ein kuscheliges Plätzchen im Wohnzimmer anzubieten.

Foto: S.Schneider



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Heute mal kein Waschtag



Bis jetzt war es sinnvoll den alten Herrn alle 2 bis 3 Tage
zu waschen. Doch heute war sein Fell weniger verklebt.
Da nutzten wir die Gelegenheit ihn mal wieder etwas zu
kämmen. Sein Fell ist immer noch erstaunlich weich, und
zeitweilig scheint er sich sogar selbst noch zu pflegen.
Allerdings gibt es nun immer häufiger ein paar verfilzte
Stellen, die nur noch herausgeschnitten werden können.
Das ließ er jedoch nicht zu und wollte dann leider in
den Keller - sein zweitliebster Aufenthaltsort ...

Damit er an diesem Tag nicht zu viele Stunden im Keller
verbrachte, holte ich ihn am Abend nochmals ins Wohn-
zimmer. Nun blieb er sogar einige Zeit an der Sessellehne
liegen und genoß es zeitweilig gestreichelt zu werden.

Foto: S.Schneider


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Freude



Auch wenn die Maus etwas grummelig-müde schaut,
so ist es doch schön, sie nach langer Zeit mal wieder
auf der Fensterbank im Wohnraum zu sehen.

Foto: S.Schneider


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Doch nur eine Langzeitlaune?



Heute früh kam die Maus endlich mal wieder zum Kuscheln vorbei
und blieb dann sogar noch ein Weilchen im Bett liegen. Auch vor
dem Katzenfenster konnten sich unsere beiden Katzendamen nach
einer kleinen Kampfeinlage zumindest einige Zeit mit dem Hintern
anschauen. Wird es der Maus nun vielleicht zu einsam auf ihrem
grauen Plüschkissen in der Kleiderkammer?

Foto: S.Schneider


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Bodenleben ...



... morgens auf dem Kissen vor der Heizung.

Foto: S.Schneider


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Parasiten bei Katzen: Spulwürmer

Spulwürmer sind die am häufigsten bei der Katze auftretenden Endoparasiten (Innenparasiten) und gehören in die Kategorie der Fadenwürmer. Fadenwürmer haben im Gegensatz zu Bandwürmern einen 1-Wirt-Zyklus, brauchen also nur einen Wirt, um sich zu entwickeln und fortzupflanzen.
Sie leben im Dünndarm, sobald sie erwachsen sind und zeichnen sich durch eine enorm hohe Ansteckungsgefahr aus, da Fadenwürmer einerseits so gut wie alles befallen können, was einen Dünndarm hat und andererseits enorme Mengen an Eiern hervorbringen (pro Weibchen bis zu 200.000 täglich!).

Woher bekommt die Katze Spulwürmer?

  • Die resistenten Eier der Spulwürmer können in einem feuchten Wiesenboden viele Monate überdauern und, wenn sie dann aufgenommen werden, zum Leben erwachen und heranreifen. "Hundetoiletten" und andere Plätze, an denen viel Kot vorkommt, sind damit Hauptansteckungszonen.
  • Sie können sich allerdings auch direkt von Wirt zu Wirt übertragen, also von einer Katze auf die nächste und - unter Umständen - von der Mutterkatze auf ihre Babys, bevor diese geboren werden. Der Mensch ist vor den Biestern auch nicht sicher, daher sollten Kinder unbedingt vor befallenen Katzen (und anderen Tieren) ferngehalten werden.

Wie erkennt man, dass die Katze Spulwürmer hat?

  • Sie hat unnormale Verdauungsabläufe wie Durchfall, Verstopfung, Erbrechen und Blut im Kot.
  • Man kann nudelähnliche Stücke um den After oder im Kot finden. Das sind dann Spulwurm-Stücke.
  • Die Katze hat Blutarmut.
  • Ein Gewichtsverlust zeichnet sich ab.
  • Sie bekommt struppiges und glanzloses Fell.
  • Und die Katze leidet unter einem geschwächten Immunsystem und Kraftlosigkeit.

Warum sind Spulwürmer gefährlich?

  • Besonders für Jungtiere und säugende Mütter kann Spulwurmbefall gefährlich werden, da die Würmer wichtige Nährstoffe entziehen und somit eine normale Entwicklung verhindern können. Ohnehin geschwächte Jungtiere können sogar an Wurmbefall sterben.
  • Sie übertragen sich äußerst schnell - auch auf Menschen.

Wie kann man Spulwürmer bekämpfen?

  • Genau wie beim Bandwurm kann der Spulwurm größtenteils vorgebeugt werden oder stellt zumindest keine schwierige Behandlung dar, wenn es zu Wurmbefall kommt.
  • Allgemein sollte jede freilaufende Katze pro Jahr 4x entwurmt werden (das Mittel kann man kostengünstig beim Tierarzt erwerben). 
  • Das gleiche Mittel, das der Vorbeugung dient, wird auch bei akutem Wurmbefall verschrieben. (Hier kannst du nachlesen, wie du deiner Katze die Paste verabreichst.)
  • Händewaschen ist besonders wichtig, um sich selbst vor den Biestern zu schützen
  • Außerdem sollte das Katzenklo 2x täglich geleert werden und einer kompletten Reinigung unterzogen werden.
  • Lieblingsplätze der Katze sowie Decken, Kissen etc sollten auch mindestens 1x gründlich ausgewaschen werden, damit es nicht zu einer Neuansteckung kommt.
  • Von Kindern und anderen Tieren ist ein befallenes Tier allgemein fern zu halten.
Bild CC 2.0 by ZeroOne
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Und unser drittes Kummerkätzchen ...



Denn diese inzwischen 9-jährige kleine Katze hält sich seit
einigen Wochen fast nur noch in der Kleiderkammer unter der
100 Watt Glühlampe auf dem Plüschkissen auf. Ihre Garten-
spaziergänge fallen immer kürzer aus. Und die Zeiten, als sie
nach ihrem ersten Morgenrundgang noch etwas zum Kuscheln
im Bett vorbeikam, sind leider schon lange vorbei. Streichel-
einheiten erwartet sie nur noch auf ihrem Kissen oder im
Badezimmer auf dem Fußboden. Und wenn sie zum Fressen
den Wohnraum betritt und dort Allegra begegnet, dann wird
die Katz' meist angefaucht. Zum Bleiben können wir sie kaum
bewegen. Zeitweilig sind ihre Augen leicht entzündet, und
obwohl sie bei uns relativ wenig frisst, hat sie im Sommer
nochmals zugelegt. Sie wird immer mehr eine kleine Moppel-
maus, die wir sicherheitshalber bald mal unserem Tierarzt
vorstellen sollten ...

Foto: S.Schneider


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